Baumeister Abo

Ausgabe 004/2025
Aktuelle Ausgabe

„Mit einem Restrisiko müssen wir leben”
Kunstkriminalität gerät wegen spektakulärer Fälle immer wieder in die Schlagzeilen. René Allonge, Leiter des Dezernats für Kunstdelikte beim Berliner Landeskriminalamt, sprach mit uns über die Sicherheit in Museen, über Ausstattung und die zunehmende Gefahr von Vandalismus.

Choreografie mit Licht
Mit der Realisierung des Stadtbahntunnels Karlsruhe befinden sich nun sieben Haltestellen der Straßenbahn im Untergrund. Die äußeren Bedingungen ihrer jeweiligen Lage im Stadtgefüge spiegeln sich in den unterschiedlichen Geometrien wider. Eine einheitliche, zurückhaltende Gestaltung der Innenräume verbindet die unterirdischen Bauwerke zu einer in sich abgeschlossenen Raumfolge.

Ausgabe 003/2025

Weiterbauen auf der Mathildenhöhe
Joseph Maria Olbrich zählt zu den wichtigsten Architekten des Wiener Jugendstils. Doch auch mitten in Deutschland sind Spuren des Architekten zu finden. Das Architekturbüro schneider+schumacher hatte nun die heikle Aufgabe, das von Olbrich entworfene Ausstellungsgebäude auf der Darmstädter Mathildenhöhe zu sanieren.

Denkmal mit Krone
Der Kaffeespeicher „Santos“ im Rheinhafen Rotterdam ist ein bedeutendes Beispiel für die Lagerhausarchitektur zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zunächst sollte er für ein Designkaufhaus umgebaut werden, nun wird dort das niederländische Fotomuseum bis Ende dieses Jahres einziehen. Renner Hainke Wirth Zirn Architekten aus Hamburg haben in Kooperation mit WDJArchitecten aus Rotterdam Entwurf und Ausführung geplant. Wir befragten dazu die Projektleiterinnen der Partnerbüros Karin Renner und Karin Wolf.

Ausgabe 002/2025

Einsam unter vielen
Das Paradoxon „Stadt“ – Asphaltwüste oder hippe Metropole? Gestresste Städter:innen oder selbsterfüllte Kosmopoliten? Die Forschung zeigt: Die Stadt ist Heimat für alles und jedes Gefühl. Sie ist vielseitig, ihr Erleben hochindividuell – und birgt gleichzeitig eine erhöhte Gefahr für die mentale Gesundheit. Wie es um die mentale Gesundheit in unseren Städten steht und was es für eine gesunde Stadtplanung braucht

Heimat auf Zeit
Der neue Übernachtungsschutz im Münchner Norden bietet 730 Plätze in Vierbettzimmern, dazu statt rein nächtlicher Unterbringung eine umfassende Versorgung mit angemessenen Räumen für Beratung, medizinische Behandlung und einen Tagestreff. Den Architekt:innen gelingt außerdem ein bemerkenswerter Stadtbaustein für die Zukunft des Gewerbegebiets.

Ausgabe 001/2025

Nein, danke!
„Weniger“ ist sowohl ein Gordischer Knoten unserer Zeit als auch das Schwert, um ihn zu zerschlagen. Warum ist weniger nicht die einfache Lösung, und auf welchen Ebenen bereitet uns dieses Konzept heute Probleme? Ein Erklärungs- und Lösungsversuch

Robust und kreislaufgerecht
„Holz-Ziegel-Lehm“ nennt sich ein Pilotprojekt für nachhaltigen Geschosswohnungsbau in Berlin-Britz, das sich derzeit im Bau befindet. Planung und Ergebnis der optimierten Grundrisse und Konstruktionsweisen werden wissenschaftlich begleitet. Unsere Fragen dazu beantworten Eike Roswag-Klinge, Piero Bruno und Elisabeth Endres.

Ausgabe 012/2024

Vom Stil zum Überlebensfaktor: Wie Design die Zukunft der Architektur definiert

Unter der Tonne
Streng genommen handelt es sich beim Hotel „kleiner Löwe“ in Bregenz um einen Neubau. Denn die Fassade zum Kornmarktplatz ist genau das – nur eine his torische Front, zwar nicht denkmalgeschützt, aber als liebenswertes Relikt erhalten. Darüber wölbt sich das neue Tonnendach. Im Inneren überrascht das nur acht Meter breite Stadthaus mit einer verspielt formenreichen Gestaltung.

Ausgabe 011/2024


Ausgabe 010/2024


Ausgabe 009/2024


Ausgabe 008/2024


Ausgabe 007/2024


Ausgabe 006/2024


Ausgabe 005/2024


Porträt von Baumeister

1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die jüngste optische wie auch inhaltliche Neugestaltung erfolgte 2024.

Welche Inhalte bietet Baumeister?

Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist zwei Rubriken auf: „Ideen“ präsentiert neue Bauten zum Heftthema, „Positionen“ stellt Architekten und Wissenschaftler vor.

Wer sollte Baumeister lesen?

Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.

Das Besondere an Baumeister

Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.

  • der Baumeister als Konstante in einer wild bewegten Welt
  • aufwendig und hochwertig gestaltet von Tom Ising

Der Verlag hinter Baumeister

Die GEORG Media mit Sitz in München wird in vierter Generation von Dominik Baur-Callwey geführt.

Alternativen zu Baumeister

Baumeister finden Sie rasch in der Kategorie der Architektur-Zeitschriften. Architectural Entertainment finden Sie in der Pin-up und ein sehr informatives Heft finden Sie in der Deutsche Bauzeitung db.

Baumeister Abo

Abonnement

Einzelhefte

Wählen Sie Ihr Abo

Edition: Print single
ProductOfferName: Jahresabo jederz. Kündbar
TitleDesciption: Jahresabo
Print

Mein Abo

Jederzeit kündbar
17,90 €
pro Ausgabe
12 Hefte
3% gespart
214,80 € im Jahr
Edition: Print single
ProductOfferName: Geschenk 1 Jahr
TitleDesciption: Geschenk-Abo
Print

Geschenkabo

Endet automatisch
17,90 €
pro Ausgabe
12 Hefte
3% gespart
214,80 € im Jahr
Edition: Epaper single
ProductOfferName: 1 Jahr E-Paper
TitleDesciption: Jahresabo
E-Paper

Mein Abo

Jederzeit kündbar
6,00 €
pro Ausgabe
12 Hefte
68% gespart
72,00 € im Jahr

Wann soll geliefert werden?

Wohin soll geliefert werden?
Sie möchten ein einzelnes Heft bestellen?
Wählen Sie Ihre
digitale Ausgabe
  • E-Paper
    004/2025
    2,00€
    89% gespart
  • E-Paper
    003/2025
    2,00€
    89% gespart
  • E-Paper
    002/2025
    2,00€
    89% gespart
  • E-Paper
    001/2025
    2,00€
    89% gespart
  • E-Paper
    012/2024
    2,00€
    89% gespart
  • E-Paper
    011/2024
    2,00€
    89% gespart
  • E-Paper
    010/2024
    2,00€
    89% gespart
  • E-Paper
    009/2024
    2,00€
    89% gespart
  • E-Paper
    008/2024
    2,00€
    89% gespart
  • E-Paper
    007/2024
    2,00€
    89% gespart
  • E-Paper
    006/2024
    2,00€
    89% gespart
  • E-Paper
    005/2024
    2,00€
    89% gespart
Sie möchten ein Abo abschließen?
Ausgabe
004/2025
Aktuelle Ausgabe

„Mit einem Restrisiko müssen wir leben”
Kunstkriminalität gerät wegen spektakulärer Fälle immer wieder in die Schlagzeilen. René Allonge, Leiter des Dezernats für Kunstdelikte beim Berliner Landeskriminalamt, sprach mit uns über die Sicherheit in Museen, über Ausstattung und die zunehmende Gefahr von Vandalismus.

Choreografie mit Licht
Mit der Realisierung des Stadtbahntunnels Karlsruhe befinden sich nun sieben Haltestellen der Straßenbahn im Untergrund. Die äußeren Bedingungen ihrer jeweiligen Lage im Stadtgefüge spiegeln sich in den unterschiedlichen Geometrien wider. Eine einheitliche, zurückhaltende Gestaltung der Innenräume verbindet die unterirdischen Bauwerke zu einer in sich abgeschlossenen Raumfolge.

Ausgabe
003/2025

Weiterbauen auf der Mathildenhöhe
Joseph Maria Olbrich zählt zu den wichtigsten Architekten des Wiener Jugendstils. Doch auch mitten in Deutschland sind Spuren des Architekten zu finden. Das Architekturbüro schneider+schumacher hatte nun die heikle Aufgabe, das von Olbrich entworfene Ausstellungsgebäude auf der Darmstädter Mathildenhöhe zu sanieren.

Denkmal mit Krone
Der Kaffeespeicher „Santos“ im Rheinhafen Rotterdam ist ein bedeutendes Beispiel für die Lagerhausarchitektur zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zunächst sollte er für ein Designkaufhaus umgebaut werden, nun wird dort das niederländische Fotomuseum bis Ende dieses Jahres einziehen. Renner Hainke Wirth Zirn Architekten aus Hamburg haben in Kooperation mit WDJArchitecten aus Rotterdam Entwurf und Ausführung geplant. Wir befragten dazu die Projektleiterinnen der Partnerbüros Karin Renner und Karin Wolf.

Ausgabe
002/2025

Einsam unter vielen
Das Paradoxon „Stadt“ – Asphaltwüste oder hippe Metropole? Gestresste Städter:innen oder selbsterfüllte Kosmopoliten? Die Forschung zeigt: Die Stadt ist Heimat für alles und jedes Gefühl. Sie ist vielseitig, ihr Erleben hochindividuell – und birgt gleichzeitig eine erhöhte Gefahr für die mentale Gesundheit. Wie es um die mentale Gesundheit in unseren Städten steht und was es für eine gesunde Stadtplanung braucht

Heimat auf Zeit
Der neue Übernachtungsschutz im Münchner Norden bietet 730 Plätze in Vierbettzimmern, dazu statt rein nächtlicher Unterbringung eine umfassende Versorgung mit angemessenen Räumen für Beratung, medizinische Behandlung und einen Tagestreff. Den Architekt:innen gelingt außerdem ein bemerkenswerter Stadtbaustein für die Zukunft des Gewerbegebiets.

Ausgabe
001/2025

Nein, danke!
„Weniger“ ist sowohl ein Gordischer Knoten unserer Zeit als auch das Schwert, um ihn zu zerschlagen. Warum ist weniger nicht die einfache Lösung, und auf welchen Ebenen bereitet uns dieses Konzept heute Probleme? Ein Erklärungs- und Lösungsversuch

Robust und kreislaufgerecht
„Holz-Ziegel-Lehm“ nennt sich ein Pilotprojekt für nachhaltigen Geschosswohnungsbau in Berlin-Britz, das sich derzeit im Bau befindet. Planung und Ergebnis der optimierten Grundrisse und Konstruktionsweisen werden wissenschaftlich begleitet. Unsere Fragen dazu beantworten Eike Roswag-Klinge, Piero Bruno und Elisabeth Endres.

Ausgabe
012/2024

Vom Stil zum Überlebensfaktor: Wie Design die Zukunft der Architektur definiert

Unter der Tonne
Streng genommen handelt es sich beim Hotel „kleiner Löwe“ in Bregenz um einen Neubau. Denn die Fassade zum Kornmarktplatz ist genau das – nur eine his torische Front, zwar nicht denkmalgeschützt, aber als liebenswertes Relikt erhalten. Darüber wölbt sich das neue Tonnendach. Im Inneren überrascht das nur acht Meter breite Stadthaus mit einer verspielt formenreichen Gestaltung.

Ausgabe
011/2024


Ausgabe
010/2024


Ausgabe
009/2024


Ausgabe
008/2024


Ausgabe
007/2024


Ausgabe
006/2024


Ausgabe
005/2024


Porträt von Baumeister

1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die jüngste optische wie auch inhaltliche Neugestaltung erfolgte 2024.

Welche Inhalte bietet Baumeister?

Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist zwei Rubriken auf: „Ideen“ präsentiert neue Bauten zum Heftthema, „Positionen“ stellt Architekten und Wissenschaftler vor.

Wer sollte Baumeister lesen?

Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.

Das Besondere an Baumeister

Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.

  • der Baumeister als Konstante in einer wild bewegten Welt
  • aufwendig und hochwertig gestaltet von Tom Ising

Der Verlag hinter Baumeister

Die GEORG Media mit Sitz in München wird in vierter Generation von Dominik Baur-Callwey geführt.

Alternativen zu Baumeister

Baumeister finden Sie rasch in der Kategorie der Architektur-Zeitschriften. Architectural Entertainment finden Sie in der Pin-up und ein sehr informatives Heft finden Sie in der Deutsche Bauzeitung db.

Leserbewertungen
1 Jahr Freude schenken!
Bei einer Auswahl von über 1.800 Magazinen finden Sie das richtige Geschenk für jeden.
Newsletter abonnieren
Jede Woche Informationen zu Magazinen, Trends, Gutscheinen, Aktionen und Angeboten von Presseplus. Alles direkt in Ihrem Posteingang.

In der aktuellen Ausgabe von Baumeister

  • Sic her?¿?
    … oder zumindest bei der Aufklärung helfen. In jedem Fall nimmt die Zahl der Überwachungskameras rapide zu: Es gibt schätzungsweise über eine Milliarde Überwachungskameras auf der Welt, die unter anderem Sie beobachten. Ihr Einsatz ist jedoch nicht unumstritten. Wie wirkt sich CCTV tatsächlich auf die Sicherheit in den Städten aus?
  • Sicher aufbewahren
    Nahe dem Potsdamer Hauptbahnhof wurden zwei Depotgebäude der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten errichtet. Das erste ist bereits 2018 fertiggestellt worden, das zweite folgte Ende letzten Jahres; beide stammen von Staab Architekten. Das jüngste Gebäude, das zentrale Skulpturendepot, kommt mit bemerkenswert wenig Anlagentechnik aus.
  • Besser vorbeugen
    Das Gefahrenabwehrzentrum Gießen übernimmt viele Funktionen, um Schlimmeres abzuwenden: Es führt die Hauptfeuerwache der städtischen Berufs-feuerwehr, den Fachdienst Gefahrenabwehr des Landkreises Gießen mit der zentralen Leitstelle und einem feuerwehrtechnischen Zentrum samt Werkstätten und Ausbildungsstätten für alle freiwilligen Feuerwehren des Kreises zusammen. Sowohl die Ausstattung als auch das Gebäude selbst unterliegen anspruchsvollen Sicherheitsanforderungen. Unsere Fragen zum Entwurf beantwortet der Projektleiter Tim Bauerfeind.
  • „Mit einem Restrisiko müssen wir leben”
    Kunstkriminalität gerät wegen spektakulärer Fälle immer wieder in die Schlagzeilen. René Allonge, Leiter des Dezernats für Kunstdelikte beim Berliner Landeskriminalamt, sprach mit uns über die Sicherheit in Museen, über Ausstattung und die zunehmende Gefahr von Vandalismus.
  • Repräsentativer Tresor
    In Chemnitz wurde ein DDR-Industriebau für die Aufnahme eines Stasi-Unterlagen-Archivs (BSTU) umgebaut. Das Bestandsgebäude stellte sich als nahezu ideal für die neue Nutzung heraus. Es galten höchste Sicherheitsanforderungen an Brand-, Sach- und Datenschutz.
  • Choreografie mit Licht
    Mit der Realisierung des Stadtbahntunnels Karlsruhe befinden sich nun sieben Haltestellen der Straßenbahn im Untergrund. Die äußeren Bedingungen ihrer jeweiligen Lage im Stadtgefüge spiegeln sich in den unterschiedlichen Geometrien wider. Eine einheitliche, zurückhaltende Gestaltung der Innenräume verbindet die unterirdischen Bauwerke zu einer in sich abgeschlossenen Raumfolge.
  • „Wer nicht hören will, muss fühlen”
    Die 19. Internationale Architekturausstellung - La Biennale di Venezia 2025 rückt näher. Inzwischen ist auch bekannt, um was es im deutschen Beitrag gehen soll - um die Überhitzung der Stadt. Er nennt sich „Stresstest” und verkündet: Es besteht dringender Handlungsbedarf!
  • Brandschutztechnisch aufgerüstet
    Nur wenige Architekturbüros erhalten die Chance, ein eigenes älteres Projekt sicherheitstechnisch nachzurüsten. Genau damit wurde jedoch das Stuttgarter Büro LRO beauftragt, das vor knapp 25 Jahren - 1999 bis 2002 - eine Werkrealschule in Ostfildern realisiert hatte. Nun sollte sie zur Grundschule mit Ganztagsbetreuung umgebaut und vor allem mit möglichst minimalen Eingriffen an die veränderten baurechtlichen Brandschutz-vorgaben angepasst werden.
  • Nachtblauer Grenzposten
    Ein neues Dienstgebäude für die bayerische Landespolizei in Passau führt fünf zuvor in der Stadt verteilte Dienststellen und rund 430 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an einem Standort zusammen. Die umfangreichen Sicherheitsanforderungen ließen sich am besten mit einer Hofform umsetzen.
Newsletter
Kontakt