

„Mit einem Restrisiko müssen wir leben”
Kunstkriminalität gerät wegen spektakulärer Fälle immer wieder in die Schlagzeilen. René Allonge, Leiter des Dezernats für Kunstdelikte beim Berliner Landeskriminalamt, sprach mit uns über die Sicherheit in Museen, über Ausstattung und die zunehmende Gefahr von Vandalismus.
Choreografie mit Licht
Mit der Realisierung des Stadtbahntunnels Karlsruhe befinden sich nun sieben Haltestellen der Straßenbahn im Untergrund. Die äußeren Bedingungen ihrer jeweiligen Lage im Stadtgefüge spiegeln sich in den unterschiedlichen Geometrien wider. Eine einheitliche, zurückhaltende Gestaltung der Innenräume verbindet die unterirdischen Bauwerke zu einer in sich abgeschlossenen Raumfolge.
Weiterbauen auf der Mathildenhöhe
Joseph Maria Olbrich zählt zu den wichtigsten Architekten des Wiener Jugendstils. Doch auch mitten in Deutschland sind Spuren des Architekten zu finden. Das Architekturbüro schneider+schumacher hatte nun die heikle Aufgabe, das von Olbrich entworfene Ausstellungsgebäude auf der Darmstädter Mathildenhöhe zu sanieren.
Denkmal mit Krone
Der Kaffeespeicher „Santos“ im Rheinhafen Rotterdam ist ein bedeutendes Beispiel für die Lagerhausarchitektur zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zunächst sollte er für ein Designkaufhaus umgebaut werden, nun wird dort das niederländische Fotomuseum bis Ende dieses Jahres einziehen. Renner Hainke Wirth Zirn Architekten aus Hamburg haben in Kooperation mit WDJArchitecten aus Rotterdam Entwurf und Ausführung geplant. Wir befragten dazu die Projektleiterinnen der Partnerbüros Karin Renner und Karin Wolf.
Einsam unter vielen
Das Paradoxon „Stadt“ – Asphaltwüste oder hippe Metropole? Gestresste Städter:innen oder selbsterfüllte Kosmopoliten? Die Forschung zeigt: Die Stadt ist Heimat für alles und jedes Gefühl. Sie ist vielseitig, ihr Erleben hochindividuell – und birgt gleichzeitig eine erhöhte Gefahr für die mentale Gesundheit. Wie es um die mentale Gesundheit in unseren Städten steht und was es für eine gesunde Stadtplanung braucht
Heimat auf Zeit
Der neue Übernachtungsschutz im Münchner Norden bietet 730 Plätze in Vierbettzimmern, dazu statt rein nächtlicher Unterbringung eine umfassende Versorgung mit angemessenen Räumen für Beratung, medizinische Behandlung und einen Tagestreff. Den Architekt:innen gelingt außerdem ein bemerkenswerter Stadtbaustein für die Zukunft des Gewerbegebiets.
Nein, danke!
„Weniger“ ist sowohl ein Gordischer Knoten unserer Zeit als auch das Schwert, um ihn zu zerschlagen. Warum ist weniger nicht die einfache Lösung, und auf welchen Ebenen bereitet uns dieses Konzept heute Probleme? Ein Erklärungs- und Lösungsversuch
Robust und kreislaufgerecht
„Holz-Ziegel-Lehm“ nennt sich ein Pilotprojekt für nachhaltigen Geschosswohnungsbau in Berlin-Britz, das sich derzeit im Bau befindet. Planung und Ergebnis der optimierten Grundrisse und Konstruktionsweisen werden wissenschaftlich begleitet. Unsere Fragen dazu beantworten Eike Roswag-Klinge, Piero Bruno und Elisabeth Endres.
Vom Stil zum Überlebensfaktor: Wie Design die Zukunft der Architektur definiert
Unter der Tonne
Streng genommen handelt es sich beim Hotel „kleiner Löwe“ in Bregenz um einen Neubau. Denn die Fassade zum Kornmarktplatz ist genau das – nur eine his torische Front, zwar nicht denkmalgeschützt, aber als liebenswertes Relikt erhalten. Darüber wölbt sich das neue Tonnendach. Im Inneren überrascht das nur acht Meter breite Stadthaus mit einer verspielt formenreichen Gestaltung.
1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die jüngste optische wie auch inhaltliche Neugestaltung erfolgte 2024.
Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist zwei Rubriken auf: „Ideen“ präsentiert neue Bauten zum Heftthema, „Positionen“ stellt Architekten und Wissenschaftler vor.
Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.
Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.
Die GEORG Media mit Sitz in München wird in vierter Generation von Dominik Baur-Callwey geführt.
Baumeister finden Sie rasch in der Kategorie der Architektur-Zeitschriften. Architectural Entertainment finden Sie in der Pin-up und ein sehr informatives Heft finden Sie in der Deutsche Bauzeitung db.
„Mit einem Restrisiko müssen wir leben”
Kunstkriminalität gerät wegen spektakulärer Fälle immer wieder in die Schlagzeilen. René Allonge, Leiter des Dezernats für Kunstdelikte beim Berliner Landeskriminalamt, sprach mit uns über die Sicherheit in Museen, über Ausstattung und die zunehmende Gefahr von Vandalismus.
Choreografie mit Licht
Mit der Realisierung des Stadtbahntunnels Karlsruhe befinden sich nun sieben Haltestellen der Straßenbahn im Untergrund. Die äußeren Bedingungen ihrer jeweiligen Lage im Stadtgefüge spiegeln sich in den unterschiedlichen Geometrien wider. Eine einheitliche, zurückhaltende Gestaltung der Innenräume verbindet die unterirdischen Bauwerke zu einer in sich abgeschlossenen Raumfolge.
Weiterbauen auf der Mathildenhöhe
Joseph Maria Olbrich zählt zu den wichtigsten Architekten des Wiener Jugendstils. Doch auch mitten in Deutschland sind Spuren des Architekten zu finden. Das Architekturbüro schneider+schumacher hatte nun die heikle Aufgabe, das von Olbrich entworfene Ausstellungsgebäude auf der Darmstädter Mathildenhöhe zu sanieren.
Denkmal mit Krone
Der Kaffeespeicher „Santos“ im Rheinhafen Rotterdam ist ein bedeutendes Beispiel für die Lagerhausarchitektur zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zunächst sollte er für ein Designkaufhaus umgebaut werden, nun wird dort das niederländische Fotomuseum bis Ende dieses Jahres einziehen. Renner Hainke Wirth Zirn Architekten aus Hamburg haben in Kooperation mit WDJArchitecten aus Rotterdam Entwurf und Ausführung geplant. Wir befragten dazu die Projektleiterinnen der Partnerbüros Karin Renner und Karin Wolf.
Einsam unter vielen
Das Paradoxon „Stadt“ – Asphaltwüste oder hippe Metropole? Gestresste Städter:innen oder selbsterfüllte Kosmopoliten? Die Forschung zeigt: Die Stadt ist Heimat für alles und jedes Gefühl. Sie ist vielseitig, ihr Erleben hochindividuell – und birgt gleichzeitig eine erhöhte Gefahr für die mentale Gesundheit. Wie es um die mentale Gesundheit in unseren Städten steht und was es für eine gesunde Stadtplanung braucht
Heimat auf Zeit
Der neue Übernachtungsschutz im Münchner Norden bietet 730 Plätze in Vierbettzimmern, dazu statt rein nächtlicher Unterbringung eine umfassende Versorgung mit angemessenen Räumen für Beratung, medizinische Behandlung und einen Tagestreff. Den Architekt:innen gelingt außerdem ein bemerkenswerter Stadtbaustein für die Zukunft des Gewerbegebiets.
Nein, danke!
„Weniger“ ist sowohl ein Gordischer Knoten unserer Zeit als auch das Schwert, um ihn zu zerschlagen. Warum ist weniger nicht die einfache Lösung, und auf welchen Ebenen bereitet uns dieses Konzept heute Probleme? Ein Erklärungs- und Lösungsversuch
Robust und kreislaufgerecht
„Holz-Ziegel-Lehm“ nennt sich ein Pilotprojekt für nachhaltigen Geschosswohnungsbau in Berlin-Britz, das sich derzeit im Bau befindet. Planung und Ergebnis der optimierten Grundrisse und Konstruktionsweisen werden wissenschaftlich begleitet. Unsere Fragen dazu beantworten Eike Roswag-Klinge, Piero Bruno und Elisabeth Endres.
Vom Stil zum Überlebensfaktor: Wie Design die Zukunft der Architektur definiert
Unter der Tonne
Streng genommen handelt es sich beim Hotel „kleiner Löwe“ in Bregenz um einen Neubau. Denn die Fassade zum Kornmarktplatz ist genau das – nur eine his torische Front, zwar nicht denkmalgeschützt, aber als liebenswertes Relikt erhalten. Darüber wölbt sich das neue Tonnendach. Im Inneren überrascht das nur acht Meter breite Stadthaus mit einer verspielt formenreichen Gestaltung.
1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die jüngste optische wie auch inhaltliche Neugestaltung erfolgte 2024.
Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist zwei Rubriken auf: „Ideen“ präsentiert neue Bauten zum Heftthema, „Positionen“ stellt Architekten und Wissenschaftler vor.
Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.
Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.
Die GEORG Media mit Sitz in München wird in vierter Generation von Dominik Baur-Callwey geführt.
Baumeister finden Sie rasch in der Kategorie der Architektur-Zeitschriften. Architectural Entertainment finden Sie in der Pin-up und ein sehr informatives Heft finden Sie in der Deutsche Bauzeitung db.