Capital Abo

Ausgabe 004/2025
Aktuelle Ausgabe

TEURE STEUERTRICKS
Die Steuerbelastung in Deutschland ist höchst ungleich verteilt. Das sorgt immer wieder für Ärger – gerade jetzt, da dem Staat Milliarden fehlen. Einblick in ein sehr exklusives Geschäftsfeld

FLUCH DER KARIBIK
Kuba hoffte auf den großen Aufschwung durch Tourismus und Öffnung. Dann kam Corona, nun wieder Trump. Zu Besuch in einem Land der geplatzten Träume

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 003/2025

DIE KRYPTOFALLE
Bitcoin war eigentlich tot, dann kam Donald Trump. Seine Unterstützung für Kryptowährungen lässt die Kurse wieder in bizarre Höhen schnellen – und schafft vermutlich ein Desaster mit Ansage

Zug um Zug
Mitten im Handelsstreit mit den USA baut Mexiko eine Bahnstrecke zwischen Atlantik und Pazifik. Das Projekt sollte eigentlich nur den Welthandel beflügeln. Jetzt ist es für das Land eine Versicherung

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 002/2025

Die 30 besten Aktien-Schnäppchen
Die Börsen sind heißgelaufen und viele Titel extrem teuer. Doch es gibt sie noch: Unternehmen mit soliden Geschäftsmodellen, exzellenten Gewinnaussichten – und günstigen Kursen

With a Little Help from My Friends
Großbritannien macht vor, wie man einem Volk das Rauchen abgewöhnt – und beschert der Tabakbranche lukrative Geschäfte

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 001/2025

„Lieber ein Fremder unter Fremden“
Eigentlich wollte Dietmar Müller-Elmau vom Hotel seiner Familie nichts mehr wissen. Doch er ließ sich umstimmen – und wurde Gastgeber für Barack Obama und Angela Merkel

BITTE RECHT FREUNDLICH
Friedrich Merz gilt als Kandidat der Wirtschaft – doch um Kanzler zu werden, muss er breitere Schichten erreichen. Kann er wirklich all diese Erwartungen erfüllen?

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 012/2024

AGENDA FÜR EINE NEUE WELT
Trump-Sieg in den USA, Regierungs-Aus in Berlin – gerade kommt viel zusammen. Deutschland und Europa müssen sich endlich neu aufstellen. Ein Weckruf

Jugend, forsch
Deutschland mag in der Dauerkrise stecken, doch an vielen Stellen geht auch einiges voran – dank junger Macher:innen und großer Talente. Capital zeichnet sie aus: die „Top 40 unter 40“

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 011/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 010/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 009/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 008/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 007/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 006/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 005/2024


Inhaltsverzeichnis

Porträt von Capital

Erfolgreiches Handeln beruht auf dem Wissen, der Analyse und Bewertung von kurz-, mittel- und langfristigen Entwicklungen der ökonomischen Voraussetzungen, bezieht gesellschaftliche Entwicklungen mit ein. Das Magazin Capital, in den 60er-Jahren gegründet, ist eines der führenden Wirtschaftsmagazine Deutschlands, steht für Seriosität und fachkundige Beiträge im Wirtschaftsjournalismus, die weit über wirtschaftliche Aspekte hinausgehen.

Welche Inhalte bietet die Capital?

Mit dem markanten Untertitel „Wirtschaft ist Gesellschaft“ wirbt die Capital auf seinem Titelblatt für Inhalte, die über eine reine Fakten- und Zahlenanalyse hinausgeht. In einem komplexen Umfeld aus vielschichtigen Prozessen und Strukturen erfolgt in jeder Ausgabe des Capital Abos eine geordnete Analyse von Fakten ebenso wie ein Darlegen der Strukturen und das Gespür für gesellschaftliche wie wirtschaftliche Entwicklungen. Aktuelle Entwicklungen, die News und Trends – es versteht sich aus erster Hand – finden ihren Weg ins Magazin. Es sind insbesondere die sorgfältig recherchierten, exklusiven Berichte, die Hintergrundreportagen die ihren Lesern Informationen und Wissen von hohem Mehrwert aus den Bereichen Finanzen, Geldanlage und Vermögensaufbau liefern. Überzeugende Grafiken erweitern die fundierten Berichte, unterstützen visuell und anschaulich die Analysen. Klar gegliedert in drei Rubriken – Welt der Wirtschaft, Invest und Leben – geht die Capital auf das Dreigespann aus Geld verdienen, Geld vermehren und Geld ausgeben ein. Dem vorangestellt ist ein Anfangsteil, der mit brandaktuellen News aus dem Wirtschaftsleben aufwartet. Kern sind regelmäßige Kurzformate, die über aktuelle Entwicklungen informieren.
Herzstück des Magazins sind die großen Wirtschaftsthemen, ist die Rubrik „Welt der Wirtschaft“. Ein Themenkomplex der nicht ausschließlich die ökonomische Auswirkungen betrachtet, sondern auch die gesellschaftliche Relevanz miteinbezieht. Die Capital greift komplexe Fragestellungen auch, beleuchtet sie nicht nur, sondern ist nah dran an den handelnden Personen. Mit dem Know-how und der Verpflichtung als führenden Wirtschaftsmagazin entstehen Reportagen und Hintergrundberichte, die viel Substanz besitzen – seriös und aufwendig recherchiert – bieten sie neue Sichtweisen und Anregungen für erfolgreiche Business-Strategien. Immer wieder wird dabei auch der Fokus auf die heimischen kleinen und mittelständischen Unternehmen gelenkt, die in vier über das Jahr verteilte Specials besondere Würdigung und Beachtung erfahren.
In der Rubrik „Invest“ verschiebt sich der Fokus. Hier stehen nicht die Trends und Überlegungen zu Business-Strategien Vordergrund, vielmehr wird das Augenmerk auf das große Thema Vermögensaufbau gelenkt. Das immer aktuelle Thema – gerade in Zeiten von lang anhaltenden Phasen von Niedrigzins- bzw. Nullzinspolitik und demografischen Wandel – ist zentraler und bedeutender Bestandteil der Zeitschrift. Monat für Monat konzentriert sich das Capital Abo auf ein Schwerpunktthema, stellt dieses nicht nur ausführlich vor, sondern analysiert es, zeigt Möglichkeiten und Ideen auf die eigene Vermögensaufbaustrategie anzupassen oder zu erweitern. Interessante Inhalte mit hohem Nutzwert versprechen Schwerpunkte wie Immobilien, Fonds, Versicherungen, Steuer und viele weitere, die sich um die übergeordnete Frage drehen, wie der Vermögensaufbau optimiert werden kann. Hier ergreift das Magazin zugleich die Möglichkeit seine Leser über aktuelle Veranstaltungen und Events zum Thema auf dem Laufendem zu halten.
Abgerundet wird das Konzept der Capital mit der Rubrik „Leben“. Der Ort, an dem das Genießen im Vordergrund steht. Eine bunte Palette von Lifestyle-Themen trägt die Redaktion zusammen, die entdeckt und erlebt werden wollen. Inspirationen finden sich zu Kunst und Design, ebenso zu Kulinarik, Reisen und technischen Gadgets oder den im Trend liegenden und gut in Szene gesetzten Fashion-Ideen, sowie Highlights aus der Welt der Uhren. Dazu gehören u. a. Mode-Specials, welche in jeweils einer Frühjahrs- und Herbstausgabe des Capital Abos über die Fashion-News der Saison informieren.

Wer sollte die Capital lesen?

Capital richtet sich an Wirtschaftsinteressierte sowie an Entscheidungsträger in Unternehmen, die ein Mehr an Informationen und vielfältiges Hintergrundwissen als Basis ihrer finanziellen Entscheidungen – sowohl im beruflichen wie auch privaten Bereich – zu schätzen wissen. Sie vereint das Interesse, weniger den Detailblick auf einzelne Unternehmen, sondern das große Ganze ins Auge zu fassen. Sich im Umfeld einer modernen Magazinoptik bewegen möchten, ebenso in anregend zu lesenden Artikeln, die durchaus auch humorvolle Komponenten enthalten können, wiederfinden. Das große Themenspektrum, die Verknüpfung von Wirtschafts- und Gesellschaftsthemen spricht generell ein breites Publikum an, besteht im Falle der Capital – sie machen über 80 % aus – überwiegend aus Männern. Sie zeichnen sich durch ein hohes Bildungsniveau und gehobenes Einkommen aus.

Das Besondere an der Capital

In den 70er- und 80er-Jahren waren es die monatlichen Kolumnen von Andre´ Kostolany, die den Stil und die Bekanntheit der Capital mitprägten. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich das Magazin gewandelt, den gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung getragen. Im Jahr 2013 wurde es einem großen Relaunch unterzogen und aufwendig überarbeitet. Starre, einseitige Artikel, die sich rein auf die große Unternehmensberichterstattung fixieren und ihr Wissen aus den Tiefen von Unternehmensbilanzen zutage fördern, sind dem Magazin fremd. Oftmals überrascht die Capital mit ungewöhnlichen Blickwinkeln, zeigt, dass fundierter innovativer Wirtschaftsjournalismus auch überraschende Gedanken abseits gängiger Mainstream-Ansätze beinhalten kann. Bleibt seinem selbst gewählten Motto „Wirtschaft ist Gesellschaft“ treu und wirft einen Blick auf das große Ganze. Auf die von Wirtschaftsmagazinen gern vorgenommene Trennung zwischen Unternehmens-, Volkswirtschaft- und Politikberichterstattung wird in erfrischender Form verzichtet. Lifestyle-Inhalte für den privaten Lebensbereich erweitern das Konzept um eine reizvolle Nuance, was dem Niveau des Magazins in keiner Weise abträglich ist.
Informativ, praktisch, kompetent, verständlich und unabhängig sind starke Attribute, die für ein Capital Abo sprechen – die für aktuelle Informationen aus erster Hand, eine exklusive Berichterstattung und fundierte Analyse stehen und ihre Leser in einem breit gefächerten Themenspektrum eine Fülle von wertvollen Informationen präsentieren. Neben einer ausdrucksstarken Bildsprache, die sich besonders bei den Lifestyle-Inhalten des Magazins findet, sind Zusatzinhalte zum eigentlichen Magazin sinnvolle Ergänzungen. Mit den sogenannten „Kompass-Beilagen“ hat die Redaktion der Capital einen Ort geschaffen, in dem sie komprimiertes Wissen zu einzelnen Wirtschaftsthemen seinen Lesern abseits des Hauptmagazins offerieren kann.

  • wird seit 1962 herausgegeben
  • das beliebteste Wirtschaftsmagazin Deutschlands
  • hoher praktischer Nutzen

Der Verlag hinter der Capital

Die Capital ist eine Zeitschrift aus dem renommierten Gruner + Jahr Verlag und zählt zu seinen auflagenstarken Printmedien. Der Verlag 1965 von Richard Gruner, John Jahr und Gerd Bucerius gegründet, ist seit 2014 vollständig im Besitz der Bertelsmann-Gruppe. Bekannt und ein im Hause entwickeltes Magazin ist zudem die Geo, das mit Wissen rund um Mensch und Erde begeistert. Nicht verwunderlich, dass es im Laufe der Jahrzehnte nicht nur die Leser der Welt erobert hat – mittlerweile erscheinen 17 Editionen von englisch bis ungarisch –, sondern auch um einige Line-Extensions erweitert wurde. Teil der Geo-Familie sind die Kinderwissensmagazine GEOlino und GEOmini, genauso wie die Geo Epoche, ein Geschichtsmagazin im Geo-Stil oder die - inzwischen eingestellte - Reisevariante GEO Saison.
Als größter Premium-Magazinverlag Europas kann Gruner + Jahr aber noch mit deutlich mehr aufwarten. Bekannte Marken wie Stern und Brigitte gehören ebenso zum kreativen Schaffensfeld wie die innovative Neuentwicklung 11 Freunde. Mehr als 500 Print-Magazine gesamt, dazu digitale Angebote und in über 20 Ländern präsent, Gruner + Jahr bestimmt die Medienlandschaft Europas maßgeblich mit. Möchten Sie mehr zum Unternehmen erfahren, greifen Sie auf das Webangebot des Verlagshauses auf www.guj.de zurück. Alternativ können Sie sich auch in unserem Blog zu den großen Verlagen unter Gruner + Jahr zur Angebotsvielfalt des Hauses informieren.

Alternativen zur Capital

Bestens informiert über Aspekte der deutschen Wirtschaft. Die Capital ist der auflagenstarke Trendsetter für Fragen zur Ökonomie in unserer Kategorie der Wirtschaftsmagazine. Zwar zählt das Magazin hierzulande zu den bekanntesten, gleichwohl stehen eine ganze Reihe fachkundiger Zeitschriften bereit, die Impulse der Wirtschaft aus unterschiedlichen Blickwinkeln aufnehmen, analysieren und für ihre Leser einen hohen Nutzwert generieren. Brand eins ist ein solches Magazin, das Wirtschaft mehr als die Aneinanderreihung von Zahlen betrachtet, gern die Hintergründe beleuchtet, komplexe Problemstellungen verständlich darlegt und interessante Menschen aus dem Metier näherbringt. In Management-Fragen ist der Harvard Business Manager, die erweiterte deutsche Ausgabe des renommierten weltbekannten US-Managementmagazins „Harvard Business Review“ eine passende wie eloquente Alternative, die mit viel Fachwissen über Trends aus dem Management und innovativen Ansätzen seinen Lesern alternative Blickwinkel aufzeigt.
Themen der Nachhaltigkeit rückt die Good Impact in den Mittelpunkt. Im Fokus stehen sowohl neue wie auch bereits praktizierte Geschäftsideen, welche sich der Nachhaltigkeit verschrieben haben. Und für das Manager Magazin stehen Informationen – News und Analysen – aus Unternehmen und Wirtschaftsmärkten im Vordergrund, denn dies ist Voraussetzung für gezieltes, erfolgreiches wirtschaftlichen Handelns der Entscheidungsträger. Weitere Titel wie Tichys Einblick, ein Wirtschaftsmagazin abseits des bekannten Mainstreams, das britische Wochenmagazin Economist oder Courage, ein neues Format, das ausdrücklich Frauen anspricht, erweitern diese mehr als spannende Kategorie um interessante und wissenswerte Sichtweisen.

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TEURE STEUERTRICKS
Die Steuerbelastung in Deutschland ist höchst ungleich verteilt. Das sorgt immer wieder für Ärger – gerade jetzt, da dem Staat Milliarden fehlen. Einblick in ein sehr exklusives Geschäftsfeld

FLUCH DER KARIBIK
Kuba hoffte auf den großen Aufschwung durch Tourismus und Öffnung. Dann kam Corona, nun wieder Trump. Zu Besuch in einem Land der geplatzten Träume

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DIE KRYPTOFALLE
Bitcoin war eigentlich tot, dann kam Donald Trump. Seine Unterstützung für Kryptowährungen lässt die Kurse wieder in bizarre Höhen schnellen – und schafft vermutlich ein Desaster mit Ansage

Zug um Zug
Mitten im Handelsstreit mit den USA baut Mexiko eine Bahnstrecke zwischen Atlantik und Pazifik. Das Projekt sollte eigentlich nur den Welthandel beflügeln. Jetzt ist es für das Land eine Versicherung

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Die 30 besten Aktien-Schnäppchen
Die Börsen sind heißgelaufen und viele Titel extrem teuer. Doch es gibt sie noch: Unternehmen mit soliden Geschäftsmodellen, exzellenten Gewinnaussichten – und günstigen Kursen

With a Little Help from My Friends
Großbritannien macht vor, wie man einem Volk das Rauchen abgewöhnt – und beschert der Tabakbranche lukrative Geschäfte

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„Lieber ein Fremder unter Fremden“
Eigentlich wollte Dietmar Müller-Elmau vom Hotel seiner Familie nichts mehr wissen. Doch er ließ sich umstimmen – und wurde Gastgeber für Barack Obama und Angela Merkel

BITTE RECHT FREUNDLICH
Friedrich Merz gilt als Kandidat der Wirtschaft – doch um Kanzler zu werden, muss er breitere Schichten erreichen. Kann er wirklich all diese Erwartungen erfüllen?

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AGENDA FÜR EINE NEUE WELT
Trump-Sieg in den USA, Regierungs-Aus in Berlin – gerade kommt viel zusammen. Deutschland und Europa müssen sich endlich neu aufstellen. Ein Weckruf

Jugend, forsch
Deutschland mag in der Dauerkrise stecken, doch an vielen Stellen geht auch einiges voran – dank junger Macher:innen und großer Talente. Capital zeichnet sie aus: die „Top 40 unter 40“

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Inhaltsverzeichnis

Porträt von Capital

Erfolgreiches Handeln beruht auf dem Wissen, der Analyse und Bewertung von kurz-, mittel- und langfristigen Entwicklungen der ökonomischen Voraussetzungen, bezieht gesellschaftliche Entwicklungen mit ein. Das Magazin Capital, in den 60er-Jahren gegründet, ist eines der führenden Wirtschaftsmagazine Deutschlands, steht für Seriosität und fachkundige Beiträge im Wirtschaftsjournalismus, die weit über wirtschaftliche Aspekte hinausgehen.

Welche Inhalte bietet die Capital?

Mit dem markanten Untertitel „Wirtschaft ist Gesellschaft“ wirbt die Capital auf seinem Titelblatt für Inhalte, die über eine reine Fakten- und Zahlenanalyse hinausgeht. In einem komplexen Umfeld aus vielschichtigen Prozessen und Strukturen erfolgt in jeder Ausgabe des Capital Abos eine geordnete Analyse von Fakten ebenso wie ein Darlegen der Strukturen und das Gespür für gesellschaftliche wie wirtschaftliche Entwicklungen. Aktuelle Entwicklungen, die News und Trends – es versteht sich aus erster Hand – finden ihren Weg ins Magazin. Es sind insbesondere die sorgfältig recherchierten, exklusiven Berichte, die Hintergrundreportagen die ihren Lesern Informationen und Wissen von hohem Mehrwert aus den Bereichen Finanzen, Geldanlage und Vermögensaufbau liefern. Überzeugende Grafiken erweitern die fundierten Berichte, unterstützen visuell und anschaulich die Analysen. Klar gegliedert in drei Rubriken – Welt der Wirtschaft, Invest und Leben – geht die Capital auf das Dreigespann aus Geld verdienen, Geld vermehren und Geld ausgeben ein. Dem vorangestellt ist ein Anfangsteil, der mit brandaktuellen News aus dem Wirtschaftsleben aufwartet. Kern sind regelmäßige Kurzformate, die über aktuelle Entwicklungen informieren.
Herzstück des Magazins sind die großen Wirtschaftsthemen, ist die Rubrik „Welt der Wirtschaft“. Ein Themenkomplex der nicht ausschließlich die ökonomische Auswirkungen betrachtet, sondern auch die gesellschaftliche Relevanz miteinbezieht. Die Capital greift komplexe Fragestellungen auch, beleuchtet sie nicht nur, sondern ist nah dran an den handelnden Personen. Mit dem Know-how und der Verpflichtung als führenden Wirtschaftsmagazin entstehen Reportagen und Hintergrundberichte, die viel Substanz besitzen – seriös und aufwendig recherchiert – bieten sie neue Sichtweisen und Anregungen für erfolgreiche Business-Strategien. Immer wieder wird dabei auch der Fokus auf die heimischen kleinen und mittelständischen Unternehmen gelenkt, die in vier über das Jahr verteilte Specials besondere Würdigung und Beachtung erfahren.
In der Rubrik „Invest“ verschiebt sich der Fokus. Hier stehen nicht die Trends und Überlegungen zu Business-Strategien Vordergrund, vielmehr wird das Augenmerk auf das große Thema Vermögensaufbau gelenkt. Das immer aktuelle Thema – gerade in Zeiten von lang anhaltenden Phasen von Niedrigzins- bzw. Nullzinspolitik und demografischen Wandel – ist zentraler und bedeutender Bestandteil der Zeitschrift. Monat für Monat konzentriert sich das Capital Abo auf ein Schwerpunktthema, stellt dieses nicht nur ausführlich vor, sondern analysiert es, zeigt Möglichkeiten und Ideen auf die eigene Vermögensaufbaustrategie anzupassen oder zu erweitern. Interessante Inhalte mit hohem Nutzwert versprechen Schwerpunkte wie Immobilien, Fonds, Versicherungen, Steuer und viele weitere, die sich um die übergeordnete Frage drehen, wie der Vermögensaufbau optimiert werden kann. Hier ergreift das Magazin zugleich die Möglichkeit seine Leser über aktuelle Veranstaltungen und Events zum Thema auf dem Laufendem zu halten.
Abgerundet wird das Konzept der Capital mit der Rubrik „Leben“. Der Ort, an dem das Genießen im Vordergrund steht. Eine bunte Palette von Lifestyle-Themen trägt die Redaktion zusammen, die entdeckt und erlebt werden wollen. Inspirationen finden sich zu Kunst und Design, ebenso zu Kulinarik, Reisen und technischen Gadgets oder den im Trend liegenden und gut in Szene gesetzten Fashion-Ideen, sowie Highlights aus der Welt der Uhren. Dazu gehören u. a. Mode-Specials, welche in jeweils einer Frühjahrs- und Herbstausgabe des Capital Abos über die Fashion-News der Saison informieren.

Wer sollte die Capital lesen?

Capital richtet sich an Wirtschaftsinteressierte sowie an Entscheidungsträger in Unternehmen, die ein Mehr an Informationen und vielfältiges Hintergrundwissen als Basis ihrer finanziellen Entscheidungen – sowohl im beruflichen wie auch privaten Bereich – zu schätzen wissen. Sie vereint das Interesse, weniger den Detailblick auf einzelne Unternehmen, sondern das große Ganze ins Auge zu fassen. Sich im Umfeld einer modernen Magazinoptik bewegen möchten, ebenso in anregend zu lesenden Artikeln, die durchaus auch humorvolle Komponenten enthalten können, wiederfinden. Das große Themenspektrum, die Verknüpfung von Wirtschafts- und Gesellschaftsthemen spricht generell ein breites Publikum an, besteht im Falle der Capital – sie machen über 80 % aus – überwiegend aus Männern. Sie zeichnen sich durch ein hohes Bildungsniveau und gehobenes Einkommen aus.

Das Besondere an der Capital

In den 70er- und 80er-Jahren waren es die monatlichen Kolumnen von Andre´ Kostolany, die den Stil und die Bekanntheit der Capital mitprägten. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich das Magazin gewandelt, den gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung getragen. Im Jahr 2013 wurde es einem großen Relaunch unterzogen und aufwendig überarbeitet. Starre, einseitige Artikel, die sich rein auf die große Unternehmensberichterstattung fixieren und ihr Wissen aus den Tiefen von Unternehmensbilanzen zutage fördern, sind dem Magazin fremd. Oftmals überrascht die Capital mit ungewöhnlichen Blickwinkeln, zeigt, dass fundierter innovativer Wirtschaftsjournalismus auch überraschende Gedanken abseits gängiger Mainstream-Ansätze beinhalten kann. Bleibt seinem selbst gewählten Motto „Wirtschaft ist Gesellschaft“ treu und wirft einen Blick auf das große Ganze. Auf die von Wirtschaftsmagazinen gern vorgenommene Trennung zwischen Unternehmens-, Volkswirtschaft- und Politikberichterstattung wird in erfrischender Form verzichtet. Lifestyle-Inhalte für den privaten Lebensbereich erweitern das Konzept um eine reizvolle Nuance, was dem Niveau des Magazins in keiner Weise abträglich ist.
Informativ, praktisch, kompetent, verständlich und unabhängig sind starke Attribute, die für ein Capital Abo sprechen – die für aktuelle Informationen aus erster Hand, eine exklusive Berichterstattung und fundierte Analyse stehen und ihre Leser in einem breit gefächerten Themenspektrum eine Fülle von wertvollen Informationen präsentieren. Neben einer ausdrucksstarken Bildsprache, die sich besonders bei den Lifestyle-Inhalten des Magazins findet, sind Zusatzinhalte zum eigentlichen Magazin sinnvolle Ergänzungen. Mit den sogenannten „Kompass-Beilagen“ hat die Redaktion der Capital einen Ort geschaffen, in dem sie komprimiertes Wissen zu einzelnen Wirtschaftsthemen seinen Lesern abseits des Hauptmagazins offerieren kann.

  • wird seit 1962 herausgegeben
  • das beliebteste Wirtschaftsmagazin Deutschlands
  • hoher praktischer Nutzen

Der Verlag hinter der Capital

Die Capital ist eine Zeitschrift aus dem renommierten Gruner + Jahr Verlag und zählt zu seinen auflagenstarken Printmedien. Der Verlag 1965 von Richard Gruner, John Jahr und Gerd Bucerius gegründet, ist seit 2014 vollständig im Besitz der Bertelsmann-Gruppe. Bekannt und ein im Hause entwickeltes Magazin ist zudem die Geo, das mit Wissen rund um Mensch und Erde begeistert. Nicht verwunderlich, dass es im Laufe der Jahrzehnte nicht nur die Leser der Welt erobert hat – mittlerweile erscheinen 17 Editionen von englisch bis ungarisch –, sondern auch um einige Line-Extensions erweitert wurde. Teil der Geo-Familie sind die Kinderwissensmagazine GEOlino und GEOmini, genauso wie die Geo Epoche, ein Geschichtsmagazin im Geo-Stil oder die - inzwischen eingestellte - Reisevariante GEO Saison.
Als größter Premium-Magazinverlag Europas kann Gruner + Jahr aber noch mit deutlich mehr aufwarten. Bekannte Marken wie Stern und Brigitte gehören ebenso zum kreativen Schaffensfeld wie die innovative Neuentwicklung 11 Freunde. Mehr als 500 Print-Magazine gesamt, dazu digitale Angebote und in über 20 Ländern präsent, Gruner + Jahr bestimmt die Medienlandschaft Europas maßgeblich mit. Möchten Sie mehr zum Unternehmen erfahren, greifen Sie auf das Webangebot des Verlagshauses auf www.guj.de zurück. Alternativ können Sie sich auch in unserem Blog zu den großen Verlagen unter Gruner + Jahr zur Angebotsvielfalt des Hauses informieren.

Alternativen zur Capital

Bestens informiert über Aspekte der deutschen Wirtschaft. Die Capital ist der auflagenstarke Trendsetter für Fragen zur Ökonomie in unserer Kategorie der Wirtschaftsmagazine. Zwar zählt das Magazin hierzulande zu den bekanntesten, gleichwohl stehen eine ganze Reihe fachkundiger Zeitschriften bereit, die Impulse der Wirtschaft aus unterschiedlichen Blickwinkeln aufnehmen, analysieren und für ihre Leser einen hohen Nutzwert generieren. Brand eins ist ein solches Magazin, das Wirtschaft mehr als die Aneinanderreihung von Zahlen betrachtet, gern die Hintergründe beleuchtet, komplexe Problemstellungen verständlich darlegt und interessante Menschen aus dem Metier näherbringt. In Management-Fragen ist der Harvard Business Manager, die erweiterte deutsche Ausgabe des renommierten weltbekannten US-Managementmagazins „Harvard Business Review“ eine passende wie eloquente Alternative, die mit viel Fachwissen über Trends aus dem Management und innovativen Ansätzen seinen Lesern alternative Blickwinkel aufzeigt.
Themen der Nachhaltigkeit rückt die Good Impact in den Mittelpunkt. Im Fokus stehen sowohl neue wie auch bereits praktizierte Geschäftsideen, welche sich der Nachhaltigkeit verschrieben haben. Und für das Manager Magazin stehen Informationen – News und Analysen – aus Unternehmen und Wirtschaftsmärkten im Vordergrund, denn dies ist Voraussetzung für gezieltes, erfolgreiches wirtschaftlichen Handelns der Entscheidungsträger. Weitere Titel wie Tichys Einblick, ein Wirtschaftsmagazin abseits des bekannten Mainstreams, das britische Wochenmagazin Economist oder Courage, ein neues Format, das ausdrücklich Frauen anspricht, erweitern diese mehr als spannende Kategorie um interessante und wissenswerte Sichtweisen.

Leserbewertungen

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In der aktuellen Ausgabe von Capital

  • EDITORIAL
    Der stärkste Satz, den ich in letzter Zeit über Deutschland gehört habe, stammt vom Manager Klaus Jaenecke: „Ich habe mit dem Standort Deutschland überhaupt kein Problem“, sagte er in einer Runde, zu der Capital geladen hatte.
  • TRUMP RISKIERT REZESSION
    Frühindikatoren zeigen nach unten // Zölle treiben bereits Inflation // Unsicherheit unter Investoren
  • CECONOMY INVESTIERT IN DIE INNENSTÄDTE
    Filialen der Elektronikketten sollen ausgebaut werden // Kritik an Onlinehändler Temu
  • Reformhaus
    Die Genossenschaft baut ihr Geschäft mit Eigen- und Exklusivmarken kräftig aus. Ein Ziel: sich von Billigwettbewerbern abzuheben
  • Knappe Rohstoffe
    Die USA begehren die Bodenschätze der Ukraine. Sie sind ein kostbares Faustpfand. Vier Bücher über knallharte Deals
  • WIEDERVORLAGE
    Was haben Gesetze tatsächlich bewirkt? Diesmal: Mitarbeiterbeteiligung
  • Waschen
    Klimaneutralität zu erreichen ist eine Mammutaufgabe. Capital berichtet über Innovationen auf dem Weg dorthin. Diesmal: Eine Waschmaschine, die Kleidung besser schont
  • WESTERN VON GESTERN
    Er sollte das Reisen revolutionieren, verschlang Steuermilliarden und wurde in mehr als fünf Jahrzehnten zur Technikruine: der Magnetzug Transrapid, eine gute Idee, die am Ende nicht gut genug war
  • TEURE STEUERTRICKS
    Die Steuerbelastung in Deutschland ist höchst ungleich verteilt. Das sorgt immer wieder für Ärger – gerade jetzt, da dem Staat Milliarden fehlen. Einblick in ein sehr exklusives Geschäftsfeld
  • „Ich habe mit dem Standort Deutschland gar kein Problem“ „Die Regierung hat die Wirtschaft schon geschwächt“
    Vier bekannte Unternehmen, eine Frage: Was muss sich ändern in Deutschland? Die Antworten der Chefinnen und Chefs überraschen – denn in Talkshow-Debatten kommen sie nie vor
  • ORDNER SIND DAS HALBE LEBEN
    Seit Jahrzehnten verspricht jede Regierung, die Bürokratie abzubauen. Doch es wird nicht besser, sondern schlimmer. Eine Erklärung – und eine Anleitung, wie es sich ändern lässt
  • Besser machen statt besser wissen
    Viele Konzerne schieben ihre Probleme gerne auf die Politik ab. Doch so einfach ist es nicht: Es fehlt an Selbstkritik in deutschen Chefetagen
  • HÜTTEN-ZAUDER
    Gigantische Kosten, unsichere Erlöse – die Umstellung auf grünen Stahl stürzt viele Hersteller in Existenzsorgen. Doch für eine Umkehr ist es oft schon zu spät
  • DIEBESGRÜSSE AUS MOSKAU
    Die Wirecard-Pleite war erst ein Wirtschaftsskandal, dann wurde sie ein Agententhriller. Capital-Recherchen zeigen, wie beide Stränge zusammenhängen
  • ALLES! MUSS! RAUS!
    Die EU entschärft ihre CO₂-Vorgaben – dennoch müssen Autobauer den Absatz von E-Modellen pushen. Schlecht für Aktionäre, gut für Käufer
  • GOLDMAN, SACHSE
    Rainer Gläß hat mit Programmen für Supermarktkassen Millionen gemacht. Nun will er die Softwarebranche erneut aufmischen – mit einem Start-up zwischen Silicon Valley und Vogtland
  • DIE SONNE GEHT AUS
    Alle feiern den Solarboom, doch Technik aus China macht die deutsche Infrastruktur angreifbar. Experten schlagen Alarm
  • FLUCH DER KARIBIK
    Kuba hoffte auf den großen Aufschwung durch Tourismus und Öffnung. Dann kam Corona, nun wieder Trump. Zu Besuch in einem Land der geplatzten Träume
  • KOLUMNE Wachstum an der falschen Stelle
    Alles wird teurer, auch die Sozialbeiträge. Sie steigen künftig so massiv, dass sich bei Bürgern große Finanzlücken auftun werden. Hier muss die Politik dringend anpacken
  • Gesündere Mischung
    Vermögensaufbau ist ein Projekt fürs ganze Leben. Doch mit dem Erfolg muss die Strategie immer wieder angepasst werden. Eine Anleitung für vier wichtige Schwellen in einem wachsenden Portfolio
  • „Ich konnte meine Fehler machen“
    Jan Ehrhardt führt das Geschäft seines Vaters Jens fort, des legendären Fondsmanagers. Ein Gespräch über Nähe, Abgrenzung und spannende Tech-Aktien
  • OHNE BEIFANG
    Aktive ETFs sollen Vermögenswerte besser auswählen als herkömmliche Indexfonds. Die Idee klingt attraktiv, doch die Bilanz fällt ernüchternd aus, zeigt eine Capital-Auswertung
  • Green Deal
    Der Ökohype in der Finanzbranche ist vorbei – dafür sieht man jetzt, wer es mit dem Thema ernst meint. Capital hat nachhaltige Banken verglichen
  • Schnelles Geld
    Nachrichten und Tipps rund um Ihre Finanzen
  • Lukrativ im Mittagstief
    Dynamische Stromtarife können Hunderte Euro im Jahr sparen – vor allem Nutzern von Elektroautos oder Wärmepumpen. Doch dafür braucht man smarte Technik
  • „Wir verkaufen eine Immobilie vor Ende der Spekulationsfrist. Müssen Zuschüsse für ihre Sanierung nun versteuert werden?“
    Fragen zu Ihren privaten Finanzen? Capital wählt jeden Monat ein Thema aus – und gibt Antworten
  • FAMILIENGERICHT
    2022 starb Starkoch Heinz Winkler, Patron des Sternelokals Residenz. Nach einem hässlichen Erbstreit wagt Sohn Alexander nun einen Neustart
  • RATH CHECKT EIN
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