

Wer ist der Zombie? Black Horror Cinema
Ryan Cooglers Blood and Sinners ist nur die Spitze des Eisbergs. Georg Seeßlen über einen Trend im Genrefilm.
Kurdwin Ayub: Kreativität kann man trainieren
Kurdwin Ayub glaubt nicht an Talent. Aber schon ihr erster Film »Sonne« zeigte eine Handschrift. Da porträtierte die österreichisch-kurdische Regisseurin gefühlvoll und wahrhaftig eine Gruppe von Mädchen in einem migrantisch geprägten Milieu von Wien. Ihre neue Arbeit, ebenso glaubwürdig, führt nach Jordanien und entdeckt die Performancekünstlerin Florentina Holzinger als Filmschauspielerin.
It ain't me, Babe
Musiker:innen-Biografien laufen gut. Und wenn dann noch Timothée Chalamet als Bob Dylan auftritt... Eine Pop-und Kinogeschichte des quecksilbrigen Stars
Film des Monats März: »Für immer hier«
Der Film »FÜR IMMER HIER« erzählt die Ereignisse konsequent aus der Perspektive von Paivas Ehefrau Eunice (Fernanda Torres). Die bedrohlichen Einbrüche des Autoritarismus – ein Militärkonvoi hier, eine Straßenkontrolle dort – sind anfangs nur kurze Unterbrechungen ihres sorglosen, sonnigen Lebens in einem schönen Haus direkt am Strand in Rio de Janeiro.
Der Brutalist
Der einst gefeierte Architekt László Tóth (ein großartiger Adrien Brody) hat den Holocaust überlebt und will 1947 in den USA neu anfangen. Seine Hoffnung auf eine neuerliche Karriere verbindet sich schicksalhaft mit den Ambitionen eines Industriellen (ein undurchsichtiger Guy Pearce). Brady Corbet inszeniert den Konflikt zwischen Kunst und Kommerz als intimen Monumentalfilm. Großes, visionäres Kino, das mit stählernem Ehrgeiz und verblüffender Bildmacht prunkt.
Henry Fonda for President
Alexander Horwath unternimmt in seinem Essayfilm eine mehrfache Reise durch die USA: Er erkundet Mentalität und Geschichte der Nation im Werk des berühmten Schauspielers sowie an den Schauplätzen seines Lebens und seiner Filme. Er beschwört den Actor als Auteur: ein zweifelnder Repräsentant amerikanischen Lebens.
Hugh Grant
»Grant Expectations« – Hugh Grant war jahrelang das Gesicht der britischen Romcom. Jetzt zeigt er, wie man charmant altert
Mohammad Rasoulof
»Wir durften nicht auffallen« – Mohammad Rasoulof (»Die Saat des Heiligen Feigenbaums«) kritisiert das Regime im Iran. Ein Interview
Kinofilme begeistern Millionen von Menschen, jeden Monat erscheint eine Vielzahl neuer. Wer über die aktuellen Neuerscheinungen informiert sein möchte, greift gern auf ein Film-Magazin zurück. Mit epd Film gibt es eine Servicezeitschrift, deren Anspruch es ist, das aktuelle Filmangebot mit hoher redaktioneller Kompetenz unter die Lupe zu nehmen.
Auf über 70 Seiten präsentiert die epd Film eine Übersicht über das aktuelle Kinoprogramm. Dazu gehören neben Filmkritiken auch Interviews und Porträts mit den Filmschaffenden. Kameraleute, Regisseure, Autoren werden ebenso gewürdigt wie Schauspieler und Produzenten. Einer Persönlichkeit wird in jeder Ausgabe – dem Star des Monats – besondere Beachtung geschenkt. Gern hält das Magazin seine Leser auch über die Trends und Tendenzen in der Kinoszene auf dem Laufendem. Informiert mit Reportagen und Berichten über Filmländer aus aller Welt. Zugleich klärt die epd Film mit Hintergrundberichten über spannende Filmprojekte auf, setzt sich mit Themen wie der Zukunft des Kinos und technischen Entwicklungen auseinander. Komplettiert mit News aus Filmpolitik und Filmwirtschaft, wissenswerten Festival-Specials sowie filmhistorischen Analysen weiß die Zeitschrift zu überzeugen.
Darüber hinaus runden Glossen und Kommentare das Magazin ab. In einem Serviceteil werden zudem die Neuen Medien bedacht. DVD-Rezensionen, TV- und Streaming-Tipps sowie die Vorstellung interessanter Filmbücher und Veranstaltungshinweise enthalten viel Informatives und sorgen für Kurzweil bei der Lektüre. Eine Ausgabe im Jahr ist mit dem Film-Jahresregister – perfekt zum Nachschlagen und Sammeln – versehen.
In erster Linie ist die epd Film ein Magazin für Cineasten und Filmliebhaber. Sie schätzen die unabhängigen Filmkritiken ebenso wie die vielen Filmszenen und Bildstrecken der vorgestellten Filmproduktionen. Abonnenten finden sich auch unter Lesern, die sich beruflich mit der Thematik Film befassen. Kinobetreiber, Verleiher, Filmemacher und Produzenten greifen gern zur epd Film, Institutionen – Fachhochschulen, Museen und Bibliotheken – führen die Zeitschrift im Portfolio.
Die epd Film ist der Nachfolger des seit 1948 jährlich publizierten Evangelischen Filmbeobachters und die führende religiöse Zeitschrift für Filmkritik in Deutschland. Die Redaktion besteht aus drei Redakteuren, die Mehrzahl der Beiträge wird von renommierten Filmkritikern und -journalisten, die als freie Mitarbeiter tätig sind, geschrieben. „Mehr Wissen. Mehr Sehen“, der Untertitel des Magazins ist Programm – ein breiter Themenmix, unabhängig geschrieben, bietet nützlichen Mehrwert. Eine spezielle theologische Ausrichtung hat das Magazin hingegen nicht, Beiträge zu spezifisch theologischen Themen nehmen nur geringen Raum ein.
Im Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik kurz GEP mit Sitz in Frankfurt am Main erscheint die epd Film. Das gemeinnützige Medienunternehmen der Evangelischen Kirche (EKD) und die dazugehörigen Unternehmen, Herausgeber der epd Film ist der Evangelische Pressedienst, dienen als das multimediale Zentrum der EKD, ihrer Gliedkirchen, Werke und Einrichtungen sowie für die evangelischen Freikirchen und interessierten Organisationen. Printmedien stellen dabei nur ein Segment dar. Das Medienhaus in zugleich Nachrichtenagentur, zeichnet sich für Medienethik- und Pädagogik, Hörfunk, Film & Fernsehen sowie für den Online-Bereich der EKD verantwortlich. Wichtigste Publikation im Printbereich ist das Magazin Chrismon Plus, welches christliche Themen und Werte zum Inhalt hat. Auch Zeitzeichen eine Zeitschrift mit evangelischen Kommentaren zu Religion und Gesellschaft gehört dazu.
Das Gemeinschaftswerk ist im Internet unter www.gep.de vertreten. Dort wird finden sich alle wissenswerten Informationen, seine Aufgaben, Organe und das gesamte Portfolio der GEP.
Die epd Film informiert in der Kategorie Kino & DVD. Das Magazin steht in einer Reihe mit vielen weiteren nationalen und internationalen Magazinen zum Thema Film. Positif (F) und Cahiers du Cinema, allesamt französischsprachige Zeitschriften, bieten vergleichbar anspruchsvolle Konzepte fernab des Mainstreams. Möchten Sie grundsätzlich über Filmstars informiert sein, kann die Cinema, Europas größte Filmzeitschrift eine gute Wahl darstellen.
Wer ist der Zombie? Black Horror Cinema
Ryan Cooglers Blood and Sinners ist nur die Spitze des Eisbergs. Georg Seeßlen über einen Trend im Genrefilm.
Kurdwin Ayub: Kreativität kann man trainieren
Kurdwin Ayub glaubt nicht an Talent. Aber schon ihr erster Film »Sonne« zeigte eine Handschrift. Da porträtierte die österreichisch-kurdische Regisseurin gefühlvoll und wahrhaftig eine Gruppe von Mädchen in einem migrantisch geprägten Milieu von Wien. Ihre neue Arbeit, ebenso glaubwürdig, führt nach Jordanien und entdeckt die Performancekünstlerin Florentina Holzinger als Filmschauspielerin.
It ain't me, Babe
Musiker:innen-Biografien laufen gut. Und wenn dann noch Timothée Chalamet als Bob Dylan auftritt... Eine Pop-und Kinogeschichte des quecksilbrigen Stars
Film des Monats März: »Für immer hier«
Der Film »FÜR IMMER HIER« erzählt die Ereignisse konsequent aus der Perspektive von Paivas Ehefrau Eunice (Fernanda Torres). Die bedrohlichen Einbrüche des Autoritarismus – ein Militärkonvoi hier, eine Straßenkontrolle dort – sind anfangs nur kurze Unterbrechungen ihres sorglosen, sonnigen Lebens in einem schönen Haus direkt am Strand in Rio de Janeiro.
Der Brutalist
Der einst gefeierte Architekt László Tóth (ein großartiger Adrien Brody) hat den Holocaust überlebt und will 1947 in den USA neu anfangen. Seine Hoffnung auf eine neuerliche Karriere verbindet sich schicksalhaft mit den Ambitionen eines Industriellen (ein undurchsichtiger Guy Pearce). Brady Corbet inszeniert den Konflikt zwischen Kunst und Kommerz als intimen Monumentalfilm. Großes, visionäres Kino, das mit stählernem Ehrgeiz und verblüffender Bildmacht prunkt.
Henry Fonda for President
Alexander Horwath unternimmt in seinem Essayfilm eine mehrfache Reise durch die USA: Er erkundet Mentalität und Geschichte der Nation im Werk des berühmten Schauspielers sowie an den Schauplätzen seines Lebens und seiner Filme. Er beschwört den Actor als Auteur: ein zweifelnder Repräsentant amerikanischen Lebens.
Hugh Grant
»Grant Expectations« – Hugh Grant war jahrelang das Gesicht der britischen Romcom. Jetzt zeigt er, wie man charmant altert
Mohammad Rasoulof
»Wir durften nicht auffallen« – Mohammad Rasoulof (»Die Saat des Heiligen Feigenbaums«) kritisiert das Regime im Iran. Ein Interview
Kinofilme begeistern Millionen von Menschen, jeden Monat erscheint eine Vielzahl neuer. Wer über die aktuellen Neuerscheinungen informiert sein möchte, greift gern auf ein Film-Magazin zurück. Mit epd Film gibt es eine Servicezeitschrift, deren Anspruch es ist, das aktuelle Filmangebot mit hoher redaktioneller Kompetenz unter die Lupe zu nehmen.
Auf über 70 Seiten präsentiert die epd Film eine Übersicht über das aktuelle Kinoprogramm. Dazu gehören neben Filmkritiken auch Interviews und Porträts mit den Filmschaffenden. Kameraleute, Regisseure, Autoren werden ebenso gewürdigt wie Schauspieler und Produzenten. Einer Persönlichkeit wird in jeder Ausgabe – dem Star des Monats – besondere Beachtung geschenkt. Gern hält das Magazin seine Leser auch über die Trends und Tendenzen in der Kinoszene auf dem Laufendem. Informiert mit Reportagen und Berichten über Filmländer aus aller Welt. Zugleich klärt die epd Film mit Hintergrundberichten über spannende Filmprojekte auf, setzt sich mit Themen wie der Zukunft des Kinos und technischen Entwicklungen auseinander. Komplettiert mit News aus Filmpolitik und Filmwirtschaft, wissenswerten Festival-Specials sowie filmhistorischen Analysen weiß die Zeitschrift zu überzeugen.
Darüber hinaus runden Glossen und Kommentare das Magazin ab. In einem Serviceteil werden zudem die Neuen Medien bedacht. DVD-Rezensionen, TV- und Streaming-Tipps sowie die Vorstellung interessanter Filmbücher und Veranstaltungshinweise enthalten viel Informatives und sorgen für Kurzweil bei der Lektüre. Eine Ausgabe im Jahr ist mit dem Film-Jahresregister – perfekt zum Nachschlagen und Sammeln – versehen.
In erster Linie ist die epd Film ein Magazin für Cineasten und Filmliebhaber. Sie schätzen die unabhängigen Filmkritiken ebenso wie die vielen Filmszenen und Bildstrecken der vorgestellten Filmproduktionen. Abonnenten finden sich auch unter Lesern, die sich beruflich mit der Thematik Film befassen. Kinobetreiber, Verleiher, Filmemacher und Produzenten greifen gern zur epd Film, Institutionen – Fachhochschulen, Museen und Bibliotheken – führen die Zeitschrift im Portfolio.
Die epd Film ist der Nachfolger des seit 1948 jährlich publizierten Evangelischen Filmbeobachters und die führende religiöse Zeitschrift für Filmkritik in Deutschland. Die Redaktion besteht aus drei Redakteuren, die Mehrzahl der Beiträge wird von renommierten Filmkritikern und -journalisten, die als freie Mitarbeiter tätig sind, geschrieben. „Mehr Wissen. Mehr Sehen“, der Untertitel des Magazins ist Programm – ein breiter Themenmix, unabhängig geschrieben, bietet nützlichen Mehrwert. Eine spezielle theologische Ausrichtung hat das Magazin hingegen nicht, Beiträge zu spezifisch theologischen Themen nehmen nur geringen Raum ein.
Im Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik kurz GEP mit Sitz in Frankfurt am Main erscheint die epd Film. Das gemeinnützige Medienunternehmen der Evangelischen Kirche (EKD) und die dazugehörigen Unternehmen, Herausgeber der epd Film ist der Evangelische Pressedienst, dienen als das multimediale Zentrum der EKD, ihrer Gliedkirchen, Werke und Einrichtungen sowie für die evangelischen Freikirchen und interessierten Organisationen. Printmedien stellen dabei nur ein Segment dar. Das Medienhaus in zugleich Nachrichtenagentur, zeichnet sich für Medienethik- und Pädagogik, Hörfunk, Film & Fernsehen sowie für den Online-Bereich der EKD verantwortlich. Wichtigste Publikation im Printbereich ist das Magazin Chrismon Plus, welches christliche Themen und Werte zum Inhalt hat. Auch Zeitzeichen eine Zeitschrift mit evangelischen Kommentaren zu Religion und Gesellschaft gehört dazu.
Das Gemeinschaftswerk ist im Internet unter www.gep.de vertreten. Dort wird finden sich alle wissenswerten Informationen, seine Aufgaben, Organe und das gesamte Portfolio der GEP.
Die epd Film informiert in der Kategorie Kino & DVD. Das Magazin steht in einer Reihe mit vielen weiteren nationalen und internationalen Magazinen zum Thema Film. Positif (F) und Cahiers du Cinema, allesamt französischsprachige Zeitschriften, bieten vergleichbar anspruchsvolle Konzepte fernab des Mainstreams. Möchten Sie grundsätzlich über Filmstars informiert sein, kann die Cinema, Europas größte Filmzeitschrift eine gute Wahl darstellen.
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