

Das Amperland umfasst die Landkreise Dachau, Freising und Fürstenfeldbruck. Die gleichnamige Zeitschrift Amperland rückt diese Region in den Fokus.
Heimatkunde und Regionalgeschichte – Amperland informiert seine Leser über die Vielfalt in den Amper-Landkreisen Dachau, Freising und Fürstenfeldbruck. In umfangreichen Reportagen berichtet das Magazin über Besonderes aus der Region, sowohl aus der Vergangenheit wie Gegenwart. Rückt dabei Kultur und Brauchtum wie ebenso die landschaftlichen Gegebenheiten des Gebietes in den Mittelpunkt.
Mit seinen Reportagen und Berichten zielt Amperland darauf ab, die notwendigen Sachverhalte, das Besondere an der Region nicht nur zu kennen, sondern zu verstehen. Die Geschichtsthemen gehen dem Magazin dabei nie aus, dienen als Grundlage dessen, wie das Amperland, die Region, heutzutage ist. Der Leser erfährt, wie sie zu dem geworden ist, was sie ist. Und das macht die Zeitschrift in einer bemerkenswerten Spannbreite. Artikel zu den großen Bauten seiner Zeit wie dem Kloster Fürstenfeld finden sich neben Reportagen zur aktuellen Zeitgeschichte wie dem Nationalsozialismus und seiner Auswirkung auf die Region oder Zukunftsfragen, wohin sie sich weiterentwickeln soll.
Insbesondere an die Einwohner der Kreisstädte sowie der gleichnamigen Landkreise Dachau, Freising und Fürstenfeldbruck richtet sich Amperland. Das Magazin spricht alle an, die mehr über ihre Region erfahren wollen, die interessiert sind an heimatkundlichen Hintergründen, ebenso wie über Themen der Gegenwart aus ihren Landkreisen.
Amperland ist ein wahrer Klassiker unter den Regionalzeitschriften, die mit ihrer unaufgeregten Art, klassischem Layout und einer auf das notwendige reduzierten Bildsprache heimatkundliche Inhalte vermittelt. Bereits 1995 wurde es mit dem Bundespreis deutscher Heimatzeitschriften als beste deutsche Regionalzeitschrift ausgezeichnet, im Jahr 2003 mit dem Tassilo-Preis der Süddeutschen Zeitung. Und auch heutzutage steht die Regionalzeitschrift für fundiertes Wissen und spannende Themen rund um die Amper-Landkreise. Sein Redaktionsteam kann dabei als Versprechen herhalten, denn Chefredakteur Liebhart ist gleichzeitig Geschichtsprofessor und ebenso eng verwurzelt mit der Region wie weitere Redakteure, sie sind z. B. Kreisheimatpfleger oder Stadtarchivar von Freising.
Kein Verlag im klassischen Sinn steht hinter der Zeitschrift Amperland. Die Große Kreisstadt Dachau zeichnet sich in enger Zusammenarbeit mit den Amper-Landkreisen Dachau, Freising und Fürstenfeldbruck für das Magazin verantwortlich. Das gilt nicht nur für die inhaltliche Gestaltung des Magazins, sondern auch für dessen Trägerschaft, die sich zwischen den drei Landkreisen aufgeteilt ist.
Amperland ist Bayern pur und hat seinen festen Platz in unserer Kategorie der Bayern-Zeitschriften gefunden. Mit seiner regionalen Fokussierung auf die Amper-Landkreise präsentiert das Magazin eine einzigartige Themenauswahl, die sich so in keinem weiteren anzutreffen ist. Möchten Sie Ihr Spektrum an bayernspezifischen Themen erweitern und trotzdem regional verwurzelt bleiben, sind Heimat Allgäu und das Rhön Magazin zwei Titel, die ebenso mit viel Leidenschaft über Brauchtum, Kultur und Landschaft zu bestimmten Gebieten Bayern zu berichten wissen. Weiter gefasst ist MUH, ein modernes Magazin, das sich an alle Bayernliebhaber richtet, viele Aspekte bayrischen Seins aufgreift und auch um kritische Töne nicht verlegen ist. Hingegen mit Bayerns Bestes Reise- und Genussmenschen auf Ihre Kosten kommen, einen Mix aus lebendigem Brauchtum und zeitgemäßem Lebensgefühl vermittelt.
Das Amperland umfasst die Landkreise Dachau, Freising und Fürstenfeldbruck. Die gleichnamige Zeitschrift Amperland rückt diese Region in den Fokus.
Heimatkunde und Regionalgeschichte – Amperland informiert seine Leser über die Vielfalt in den Amper-Landkreisen Dachau, Freising und Fürstenfeldbruck. In umfangreichen Reportagen berichtet das Magazin über Besonderes aus der Region, sowohl aus der Vergangenheit wie Gegenwart. Rückt dabei Kultur und Brauchtum wie ebenso die landschaftlichen Gegebenheiten des Gebietes in den Mittelpunkt.
Mit seinen Reportagen und Berichten zielt Amperland darauf ab, die notwendigen Sachverhalte, das Besondere an der Region nicht nur zu kennen, sondern zu verstehen. Die Geschichtsthemen gehen dem Magazin dabei nie aus, dienen als Grundlage dessen, wie das Amperland, die Region, heutzutage ist. Der Leser erfährt, wie sie zu dem geworden ist, was sie ist. Und das macht die Zeitschrift in einer bemerkenswerten Spannbreite. Artikel zu den großen Bauten seiner Zeit wie dem Kloster Fürstenfeld finden sich neben Reportagen zur aktuellen Zeitgeschichte wie dem Nationalsozialismus und seiner Auswirkung auf die Region oder Zukunftsfragen, wohin sie sich weiterentwickeln soll.
Insbesondere an die Einwohner der Kreisstädte sowie der gleichnamigen Landkreise Dachau, Freising und Fürstenfeldbruck richtet sich Amperland. Das Magazin spricht alle an, die mehr über ihre Region erfahren wollen, die interessiert sind an heimatkundlichen Hintergründen, ebenso wie über Themen der Gegenwart aus ihren Landkreisen.
Amperland ist ein wahrer Klassiker unter den Regionalzeitschriften, die mit ihrer unaufgeregten Art, klassischem Layout und einer auf das notwendige reduzierten Bildsprache heimatkundliche Inhalte vermittelt. Bereits 1995 wurde es mit dem Bundespreis deutscher Heimatzeitschriften als beste deutsche Regionalzeitschrift ausgezeichnet, im Jahr 2003 mit dem Tassilo-Preis der Süddeutschen Zeitung. Und auch heutzutage steht die Regionalzeitschrift für fundiertes Wissen und spannende Themen rund um die Amper-Landkreise. Sein Redaktionsteam kann dabei als Versprechen herhalten, denn Chefredakteur Liebhart ist gleichzeitig Geschichtsprofessor und ebenso eng verwurzelt mit der Region wie weitere Redakteure, sie sind z. B. Kreisheimatpfleger oder Stadtarchivar von Freising.
Kein Verlag im klassischen Sinn steht hinter der Zeitschrift Amperland. Die Große Kreisstadt Dachau zeichnet sich in enger Zusammenarbeit mit den Amper-Landkreisen Dachau, Freising und Fürstenfeldbruck für das Magazin verantwortlich. Das gilt nicht nur für die inhaltliche Gestaltung des Magazins, sondern auch für dessen Trägerschaft, die sich zwischen den drei Landkreisen aufgeteilt ist.
Amperland ist Bayern pur und hat seinen festen Platz in unserer Kategorie der Bayern-Zeitschriften gefunden. Mit seiner regionalen Fokussierung auf die Amper-Landkreise präsentiert das Magazin eine einzigartige Themenauswahl, die sich so in keinem weiteren anzutreffen ist. Möchten Sie Ihr Spektrum an bayernspezifischen Themen erweitern und trotzdem regional verwurzelt bleiben, sind Heimat Allgäu und das Rhön Magazin zwei Titel, die ebenso mit viel Leidenschaft über Brauchtum, Kultur und Landschaft zu bestimmten Gebieten Bayern zu berichten wissen. Weiter gefasst ist MUH, ein modernes Magazin, das sich an alle Bayernliebhaber richtet, viele Aspekte bayrischen Seins aufgreift und auch um kritische Töne nicht verlegen ist. Hingegen mit Bayerns Bestes Reise- und Genussmenschen auf Ihre Kosten kommen, einen Mix aus lebendigem Brauchtum und zeitgemäßem Lebensgefühl vermittelt.