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Ausgabe 004/2025
Aktuelle Ausgabe

Slave to the Rhythm
Lassen Sie sich vom Aufmacherfoto links nicht täuschen. Dort steht unsere Testkandidatin Elargo 100 zwar hinter ihrer großen Schwester, der Elargo 200, zu verstecken braucht sie sich aber wahrlich nicht, ganz im Gegenteil.

Zurück in die Zukunft
Die Retrowelle rollt weiter. Auch Audiovector hat einen Lautsprecher aus den Siebzigern neu aufgelegt. Zeitgemäß aufpoliert und mit allerlei technischen Finessen ausgestattet, lässt er die gute alte Zeit wieder aufleben.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 003/2025

Transistor oder Röhre?
100 Jahre nach Erfindung des Transistors setzen viele Musikliebhabende immer noch auf Röhren-Amps. Ist das pure Nostalgie oder der unverklärte Blick auf den Klang? Eine Spurensuche.

Single-Freuden
Weniger ist mehr, sagte sich Denon und erschuf einen schicken High-End-Vollverstärker mit einer Single-Push-Pull-Schaltung. Dazu kommt ein SACD-Player, der alle möglichen Arten von Discs mit höchster Präzision wiedergibt.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 002/2025

Ein Gold für alle Fälle
Wie hochwertig die Marantz-Kombi aus Model 10 und SACD 10 ist, erkennt man schon von Weitem an den safeartigen Gehäusen. Von solchen Exoten würde man aber nicht erwarten, dass sie so vielseitig sind.

Vom Stream zum Röhrenklang
Kann ein vollwertiger Röhrenspezialist auch vollwertige digitale Geräte bauen? Cayin will es mit dem iDAP-8 & iDAC-8 beweisen und wagt den Spagat zwischen Streaming und warmem Röhrenklang – geht das zusammen?

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 001/2025

Für die Ewigkeit
Vinyl-Schallplatten klingen klasse. Viele sagen: besser als die CD. Doch Vinyl hat einen entscheidenden Nachteil: Es nutzt sich ab. Wer seine Schätze sichern will, kann sie in hoher Qualität digitalisieren, analoges Feeling inklusive.

Quad erat demonstrandum
Und sie bewegt mich doch! Knapp 50 Jahre nach der irritierenden Begegnung mit dem Original von 1967 löst die Retro-Reinkarnation der Quad-Legenden pure Begeisterung aus. Dies ist kein Test, sondern eine Zeitreise!

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Ausgabe 012/2024

Leserwahl 2025
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt! Küren Sie Ihre HiFi-Lieblinge des vergangenen Jahres bei der Leser:innenwahl – und nutzen Sie die Chance, eine der folgenden hochwertigen HiFi und High-End-Komponenten zu gewinnen.

Know Naim, more music
Ich hätte es eigentlich wissen müssen. Herumexperimentieren mit Naim-Netzteilen birgt Konflikte mit der Schulbuchphysik und gewisse Suchtgefahren. Aber was tut man nicht alles für einen aufschlussreichen Streamer-Test?

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Ausgabe 011/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 010/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 009/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 008/2024


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Ausgabe 007/2024


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Ausgabe 006/2024


Inhaltsverzeichnis

Porträt von Audio + Stereoplay

Die Zeitschrift Audio + Stereoplay erscheint seit 1978 und widmet sich insbesondere dem Hifi–Bereich.

Welche Inhalte bietet Audio + Stereoplay?

In jeder Ausgabe der Audio + Stereoplay stehen die Testberichte im Vordergrund. Die Redaktion widmet sich dabei neuen Produkten aus der Hifi–Welt. Charakteristisch für die Audio + Stereoplay ist dabei, dass auch Surround–Komponenten besprochen werden und der Akzent etwas mehr auf Raumklang liegt. Ein Meilenstein der Audio + Stereoplay war die Entwicklung der so genannten AUDIO–Kennzahl im Jahr 1988, die es auch Laien ermöglicht, nach passenden Kombinationen aus Verstärker und Lautsprechern zu suchen. Ebenfalls beliebt sind die Tests, die sich durch hohe Transparenz auszeichnen und sorgfältig archiviert werden. Zuletzt findet sich ein großer Teil mit Leserangeboten und es werden Neuerscheinungen aus den Bereichen DVD und CD besprochen.

Wer sollte Audio + Stereoplaylesen?

Die Audio + Stereoplay wendet sich an diejenigen, denen ein guter Klang in den eigenen vier Wänden wichtig ist.

Das Besondere an Audio + Stereoplay

Besonders an Audio + Stereoplay ist sicherlich die hohe Testkompetenz, die sich auch in der Audio + StereoplayKennzahl widerspiegelt.

  • erscheint seit 1978
  • viele Tests und Produktbesprechungen
  • hohe Fachkompetenz

Der Verlag hinter Audio + Stereoplay

Die Zeitschrift Audio + Stereoplay erscheint im Weka Verlag mit Sitz in München. Der Verlag zeigt seine Kompetenz vor allem im technischen Bereich und ist entsprechend auch mit Zeitschriften wie Connect auf dem Markt vertreten.

Alternativen zu Audio + Stereoplay

Wer sich für AUDIO Zeitschriften interessiert, ist sowohl mit der AUDIO als auch mit der AUDIOvision gut beraten. Als Alternativen eignen sich zudem die Fidelity und die AUDIO Test.

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100 Jahre nach Erfindung des Transistors setzen viele Musikliebhabende immer noch auf Röhren-Amps. Ist das pure Nostalgie oder der unverklärte Blick auf den Klang? Eine Spurensuche.

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Wie hochwertig die Marantz-Kombi aus Model 10 und SACD 10 ist, erkennt man schon von Weitem an den safeartigen Gehäusen. Von solchen Exoten würde man aber nicht erwarten, dass sie so vielseitig sind.

Vom Stream zum Röhrenklang
Kann ein vollwertiger Röhrenspezialist auch vollwertige digitale Geräte bauen? Cayin will es mit dem iDAP-8 & iDAC-8 beweisen und wagt den Spagat zwischen Streaming und warmem Röhrenklang – geht das zusammen?

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001/2025

Für die Ewigkeit
Vinyl-Schallplatten klingen klasse. Viele sagen: besser als die CD. Doch Vinyl hat einen entscheidenden Nachteil: Es nutzt sich ab. Wer seine Schätze sichern will, kann sie in hoher Qualität digitalisieren, analoges Feeling inklusive.

Quad erat demonstrandum
Und sie bewegt mich doch! Knapp 50 Jahre nach der irritierenden Begegnung mit dem Original von 1967 löst die Retro-Reinkarnation der Quad-Legenden pure Begeisterung aus. Dies ist kein Test, sondern eine Zeitreise!

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Leserwahl 2025
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt! Küren Sie Ihre HiFi-Lieblinge des vergangenen Jahres bei der Leser:innenwahl – und nutzen Sie die Chance, eine der folgenden hochwertigen HiFi und High-End-Komponenten zu gewinnen.

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Porträt von Audio + Stereoplay

Die Zeitschrift Audio + Stereoplay erscheint seit 1978 und widmet sich insbesondere dem Hifi–Bereich.

Welche Inhalte bietet Audio + Stereoplay?

In jeder Ausgabe der Audio + Stereoplay stehen die Testberichte im Vordergrund. Die Redaktion widmet sich dabei neuen Produkten aus der Hifi–Welt. Charakteristisch für die Audio + Stereoplay ist dabei, dass auch Surround–Komponenten besprochen werden und der Akzent etwas mehr auf Raumklang liegt. Ein Meilenstein der Audio + Stereoplay war die Entwicklung der so genannten AUDIO–Kennzahl im Jahr 1988, die es auch Laien ermöglicht, nach passenden Kombinationen aus Verstärker und Lautsprechern zu suchen. Ebenfalls beliebt sind die Tests, die sich durch hohe Transparenz auszeichnen und sorgfältig archiviert werden. Zuletzt findet sich ein großer Teil mit Leserangeboten und es werden Neuerscheinungen aus den Bereichen DVD und CD besprochen.

Wer sollte Audio + Stereoplaylesen?

Die Audio + Stereoplay wendet sich an diejenigen, denen ein guter Klang in den eigenen vier Wänden wichtig ist.

Das Besondere an Audio + Stereoplay

Besonders an Audio + Stereoplay ist sicherlich die hohe Testkompetenz, die sich auch in der Audio + StereoplayKennzahl widerspiegelt.

  • erscheint seit 1978
  • viele Tests und Produktbesprechungen
  • hohe Fachkompetenz

Der Verlag hinter Audio + Stereoplay

Die Zeitschrift Audio + Stereoplay erscheint im Weka Verlag mit Sitz in München. Der Verlag zeigt seine Kompetenz vor allem im technischen Bereich und ist entsprechend auch mit Zeitschriften wie Connect auf dem Markt vertreten.

Alternativen zu Audio + Stereoplay

Wer sich für AUDIO Zeitschriften interessiert, ist sowohl mit der AUDIO als auch mit der AUDIOvision gut beraten. Als Alternativen eignen sich zudem die Fidelity und die AUDIO Test.

Leserbewertungen

Ich finde diese (Fach-) Zeitschrift gut gelungen und sehr informativ - wenn man "Hifi-Enthusiast" und/oder "High-Ender" ist. Besonders interessant finde ich die Vergleichstest wo mitunter minimalste Unterschiede herausgearbeitet werden. Etwas störend finde ich die doch sehr zahlreichen Anzeigen und Werbeeinschaltugen. Diese sind aber wahrscheinlich notwendig um "AUDIO" zu diesem Verkaufspreis überhaupt anbieten zu können.

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In der aktuellen Ausgabe von Audio + Stereoplay

  • Slave to the Rhythm
    Lassen Sie sich vom Aufmacherfoto links nicht täuschen. Dort steht unsere Testkandidatin Elargo 100 zwar hinter ihrer großen Schwester, der Elargo 200, zu verstecken braucht sie sich aber wahrlich nicht, ganz im Gegenteil.
  • Zurück in die Zukunft
    Die Retrowelle rollt weiter. Auch Audiovector hat einen Lautsprecher aus den Siebzigern neu aufgelegt. Zeitgemäß aufpoliert und mit allerlei technischen Finessen ausgestattet, lässt er die gute alte Zeit wieder aufleben.
  • Souverän und geschmeidig
    Ein Jahr bevor das erste Uni-Q Chassis das Licht der Welt erblickte, besang Sting in „An Englishman in New York“ die unerschütterliche Gelassenheit eines wahren Gentlemans. Offensichtlich hat sich Kef dies bei der Entwicklung zu Herzen genommen.
  • Das alles und noch viel mehr
    Das eine tun und das andere nicht lassen. So könnte man die Funktionalität des AVM Evolution AS 5.3 zusammenfassen. Er verbindet eine ambitionierte Phono-Vorstufe mit HDMI und drahtlosem Streaming. Und er hat Kraft ohne Ende.
  • Viel Sound für wenig Geld
    Es muss nicht immer High-End sein. Ein kompakter CD-Receiver wie der Kombo 62Mk2 dürfte da nicht die schlechteste Wahl sein, und zusammen mit ein paar guten Boxen liegt er unter der magischen Preisgrenze von 1000 Euro.
  • Alleskönner made in Germany
    Der Woodnote Combo kombiniert einen Streaming-Audio-Player mit einem Verstärker in einem kompakten Gehäuse. Nur noch ein paar Lautsprecher anschließen, und die moderne Version einer Stereoanlage ist perfekt.
  • Klassisch-noble Ausstrahlung
    Als Nachfolge des luxuriösen Plattenspielers 175 VPO zum Geburtstag der Wiener Philharmoniker präsentiert Pro-Ject jetzt den Classic Reference. Der mutet fast genauso nobel an wie sein Ahn und bringt noch mehr Finessen ins Spiel.
  • Ein X kann auch Gutes bringen
    Der japanische Tonabnehmer-Spezialist Audio-Technica hat sein Spitzensystem AT-ART 1000 weiter optimiert und nennt es jetzt AT-ART 1000X. Wir waren extrem neugierig, ob der Namenszusatz auch feinere „Direct Power“ bringt.
  • Streaming kompakt
    Mit dem brandneuen Node Icon N530 bringt Bluesound einen eleganten Streaming-Vorverstärker, der trotz geringer Abmessungen modernste Technik enthält. Das reicht von Tidal Connect über Roon Ready bis hin zu Multiroom-Betrieb.
  • Little Italy
    Dieser Kopfhörer-DAC aus Florenz ist eine große Entdeckung im kleinen Format. Mit dem Gold Note HP-10 Deluxe scheinen sich Kopfhörer in Luft aufzulösen, vor allem, wenn man ihn mit dem PSU-10 Evo hört.
  • Wie vom andern Stern
    Sennheiser bringt mit dem HD 505 einen neuen offen Kopfhörer für das Einsteigersegment, doch der spielt in einer anderen Liga. Dieser Kopfhörer ist so gut gelungen, dass er sogar unsere Bestenliste durcheinanderbringt.
  • Magnetostat mit Profi-Genen
    Hier kommt ein echter Profi, mit magnetostatischem Wandlerprinzip und in offener Bauweise. Der MM-100 ist gemacht für den harten Studio-Alltag, das merkt man ihm an, doch auch im Wohnzimmer bietet er Vorteile.
  • Kompromisslose Kabelkoryphäen
    Drahtlose Kopfhörer, schön und gut, aber wer den wahren, unverfälschten Klang will, muss sich nach wie vor einen klassischen Kopfhörer mit Kabelverbindung aufsetzen. Und der muss nicht mal teuer sein. Fünf Jahre Rückblick über…
  • Teufelskerl für alle Fälle
    Teufel bringt die dritte Generation seines drahtlosen Over-Ears mit Vollausstattung. Auch wenn sich optisch nicht viel geändert hat, unter der Haube ist einiges passiert. Wie sich der neue Teufelskerl in der Praxis schlägt, klären wir im Test.
  • Der Grübler
    77 Jahre und kein bisschen müde: Mit „Curious Ruminant“ legt Flötenrocker Ian Anderson Album Nr. 24 seiner Band Jethro Tull vor. Es glänzt mit Selbstbewusstsein, Spielfreude und sympathischem Starrsinn.
  • „Ich fühle mich auf meinem Peak“
    Heather Nova aus Bermuda prägt die Singer-Songwriter-Szene seit über drei Jahrzehnten mit. 1995 wurde sie als beste Newcomerin mit dem „Goldenen AUDIO-Ohr“ ausgezeichnet. Ihr neues Werk „Breath And Air“ bringt kreative Evolution.
  • “Die Anlage ist kein Altar mehr“”
    Wenn der Vater Konzertmeister beim WDR und am Theater war, spitzt der Sohn besonders früh die Ohren. Mit solch geschultem Gehör startete „hifimarket esser“ 1982 in Freiburg – ein anderer Beruf kam nicht in Frage.
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