Beat Abo

Ausgabe 004/2025
Aktuelle Ausgabe

SSDs im Vergleich: Speicherriesen im Miniformat
Externe SSDs bieten inzwischen auch via USB angebunden rasante Datenübertragung. Am Mac aber bleibt ihr Potenzial teils ungenutzt; richtig schnell sind dort weiterhin nur die teureren Thunderbolt-Laufwerke. Für unsere Kaufberatung haben unsere Kolleg:innen des MacLife-Magazins aktuelle Modelle aus beiden Lagern im Praxistest verglichen – am Mac, aber auch am iPhone und iPad.

Test: Behringer LM DRUM
Was kommt dabei heraus, wenn man einen Drumcomputer-Klassiker mit einer modernen Groovebox kreuzt? Behringer zeigt es uns mit der LM Drum.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 003/2025

Direkt aus der Producer-Schatzkiste Die meist unterschätzten Tricks
Sidechain, Parallelkompression, vom Loop zum Track und so weiter … alles 08/15-Tipps, die man wohl längst satt hat. Deswegen gehen wir mal die wirklichen Geheimtipps an, die sich sonst niemand zu nennen traut. Vielleicht, weil sie banal klingen oder technisch nicht erklärbar sind? Fakt ist: sie kommen direkt aus dem Studioalltag und wirken. Deswegen frei raus damit! Hier kommen seitenweise Producer-Tricks, die du (sehr wahrscheinlich) noch nirgends sonst gefunden hast …

Portrait: Sjöblom Meeresblume mit 80s-Flair
Einst als Seitenprojekt von The Exploding Boy entstanden, ist die dänische Zwei-Mann-Formation Sjöblom längst eine ernstzunehmende Band, die europaweit tourt und jüngst mit „Dead Of Night“ ein interessantes drittes Album zwischen Indie, Electro-Pop und Post-Punk mit starken 80s-Vibes veröffentlicht hat. Wir unterhielten uns mit den beiden Bandmembers, Sänger/Gitarrist Johan Sjöblom Eliot und Keyboarder Robert Eklind, sowie ihrem Produzenten Jon Bordon übers Musikmachen, Einflüsse und technische Details der Produktion.

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Ausgabe 002/2025

Hexen und die elektronischen Geister
Das mysteriöse britische Projekt i Häxa verbindet moderne elektronische Klänge aus Industrial, Pop und Trip-Hop mit mythologisch inspirierten Texten und einer magischen Atmosphäre, die dem hexenhaften Bandnamen alle Ehre macht. Wir sprachen mit dem Duo, bestehend aus Sängerin Rebecca Need-Menear und Produzent Peter Miles (Architects, Dodie, Fizz), über die Inhalte ihres selbstbetitelten Debütalbums, das in vier Kapitel unterteilt ist, sowie über die spannende Produktion, die trotz moderner Technologie stark auf handgefertigte Elemente setzt.

Test: Elektron Digitone II
Nachdem der sample-basierte Digitakt bereits eine Rundumerneuerung erhalten hat, folgt jetzt wenig überraschend auch Version 2 des Digitone-Synthesizers. Was die Groovebox mit FM-Synthese in Version 2 mehr oder besser kann, erfahrt ihr im Test.

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Ausgabe 001/2025

Adventskalender
Es wird Zeit! Zeit für einen anständigen Adventskalender für Producer:innen. Und genau den bekommst du dieses Jahr! Hinter 24 Türchen verstecken sich sensationelle Rabatte Giveaways im Wert von über 3.000 Euro, nur exklusiv für dich als Beat-Leser:in. Und das Beste: du kannst sogar alle Türchen auf einmal öffnen! Synths, Recorder, Tutorials, Limiter, Soundbänke …

Test: PWM Mantis
PWM Mantis ist eine neue Ausnahmeerscheinung unter den Synthesizern. Der Nachfolger des Malevolent ist in vielfacher Hinsicht direkter bedienbar als andere Synthesizer und das letzte Konzept eines großen Synthesizer-Designers.

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Ausgabe 012/2024

Test: Arturia PolyBrute 12
Das neue Arturia-Flaggschiff PolyBrute 12 hat nicht nur doppelt so viele Stimmen wie der ältere PolyBrute, sondern auch eine neue Tastatur mit Full-Touch MPE-Technologie. Zusammen mit dem 3-D Morphèe-Pad und dem Ribbon-Controller mit hölzerner Oberfläche ist ein sehr expressives Spiel möglich.

Test: Ableton Move
Ableton Move ist eine kompakte Groovebox mit Sampling-Funktion, die kompatibel zu Ableton Live ist und auch als Controller für die beliebte DAW dienen kann. Es handelt sich also quasi um eine abgespeckte Version von Push 3 Standalone im deutlich Handtaschen-und Geldbeutel-freundlicheren Format.

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Ausgabe 011/2024


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Ausgabe 010/2024


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Ausgabe 009/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 008/2024


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Ausgabe 007/2024


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Ausgabe 006/2024


Inhaltsverzeichnis

Porträt von Beat

Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.

Welche Inhalte bietet BEAT?

Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

Wer sollte Beat lesen?

Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

Das Besondere an Beat

Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.

  • Das Magazin für die professionelle Musikproduktion
  • für Einsteiger und Profis
  • Beat erscheint mit einer Auflage von 8.900 Exemplaren.

Der Verlag hinter Beat

Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

Alternativen zu Beat

Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, oder das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys.

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Sidechain, Parallelkompression, vom Loop zum Track und so weiter … alles 08/15-Tipps, die man wohl längst satt hat. Deswegen gehen wir mal die wirklichen Geheimtipps an, die sich sonst niemand zu nennen traut. Vielleicht, weil sie banal klingen oder technisch nicht erklärbar sind? Fakt ist: sie kommen direkt aus dem Studioalltag und wirken. Deswegen frei raus damit! Hier kommen seitenweise Producer-Tricks, die du (sehr wahrscheinlich) noch nirgends sonst gefunden hast …

Portrait: Sjöblom Meeresblume mit 80s-Flair
Einst als Seitenprojekt von The Exploding Boy entstanden, ist die dänische Zwei-Mann-Formation Sjöblom längst eine ernstzunehmende Band, die europaweit tourt und jüngst mit „Dead Of Night“ ein interessantes drittes Album zwischen Indie, Electro-Pop und Post-Punk mit starken 80s-Vibes veröffentlicht hat. Wir unterhielten uns mit den beiden Bandmembers, Sänger/Gitarrist Johan Sjöblom Eliot und Keyboarder Robert Eklind, sowie ihrem Produzenten Jon Bordon übers Musikmachen, Einflüsse und technische Details der Produktion.

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Hexen und die elektronischen Geister
Das mysteriöse britische Projekt i Häxa verbindet moderne elektronische Klänge aus Industrial, Pop und Trip-Hop mit mythologisch inspirierten Texten und einer magischen Atmosphäre, die dem hexenhaften Bandnamen alle Ehre macht. Wir sprachen mit dem Duo, bestehend aus Sängerin Rebecca Need-Menear und Produzent Peter Miles (Architects, Dodie, Fizz), über die Inhalte ihres selbstbetitelten Debütalbums, das in vier Kapitel unterteilt ist, sowie über die spannende Produktion, die trotz moderner Technologie stark auf handgefertigte Elemente setzt.

Test: Elektron Digitone II
Nachdem der sample-basierte Digitakt bereits eine Rundumerneuerung erhalten hat, folgt jetzt wenig überraschend auch Version 2 des Digitone-Synthesizers. Was die Groovebox mit FM-Synthese in Version 2 mehr oder besser kann, erfahrt ihr im Test.

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Es wird Zeit! Zeit für einen anständigen Adventskalender für Producer:innen. Und genau den bekommst du dieses Jahr! Hinter 24 Türchen verstecken sich sensationelle Rabatte Giveaways im Wert von über 3.000 Euro, nur exklusiv für dich als Beat-Leser:in. Und das Beste: du kannst sogar alle Türchen auf einmal öffnen! Synths, Recorder, Tutorials, Limiter, Soundbänke …

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Test: Arturia PolyBrute 12
Das neue Arturia-Flaggschiff PolyBrute 12 hat nicht nur doppelt so viele Stimmen wie der ältere PolyBrute, sondern auch eine neue Tastatur mit Full-Touch MPE-Technologie. Zusammen mit dem 3-D Morphèe-Pad und dem Ribbon-Controller mit hölzerner Oberfläche ist ein sehr expressives Spiel möglich.

Test: Ableton Move
Ableton Move ist eine kompakte Groovebox mit Sampling-Funktion, die kompatibel zu Ableton Live ist und auch als Controller für die beliebte DAW dienen kann. Es handelt sich also quasi um eine abgespeckte Version von Push 3 Standalone im deutlich Handtaschen-und Geldbeutel-freundlicheren Format.

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Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.

Welche Inhalte bietet BEAT?

Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

Wer sollte Beat lesen?

Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

Das Besondere an Beat

Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.

  • Das Magazin für die professionelle Musikproduktion
  • für Einsteiger und Profis
  • Beat erscheint mit einer Auflage von 8.900 Exemplaren.

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Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

Alternativen zu Beat

Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, oder das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys.

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In der aktuellen Ausgabe von Beat

  • Hands-On: Dreamtonics Vocoflex in der Praxis Singen wie die Stars
    Wer hat sich nicht schon mal gewünscht, wie sein Lieblingssänger zu klingen? Dank des Vormarsches von KI ist das nun möglich. Vocoflex von Dreamtonics kann Stimmen einer Referenz angleichen und sogar in Echtzeit zwischen verschiedenen Vocals morphen. Welche Kreativmöglichkeiten uns diese Technologie eröffnet, stellen wir dir in diesem Workshop vor.
  • Hands-on: SUNO In Sekunden zum eigenen Song mit Vocals!
    Suno ist eines der beliebtesten KI-Tools, um komplette Songs inklusive Gesang zu erstellen. Echte Konkurrenz zu handgemachter Musik oder nur eine Spielerei ohne kreativen Tiefgang? Probiere Suno doch mal mit uns aus und mach dir selbst ein Bild!
  • Songs auf Knopfdruck: Wie steht‘s rechtlich?
    KI-basierte Plattformen wie Suno AI oder Udio sind mittlerweile in der Lage, komplette Songs inklusive vollständiger Instrumentierung und sogar oftmals fast schon erschreckend realistisch klingendem Gesang auf Knopfdruck zu erzeugen. Alles, was du selbst beisteuern musst, sind ein paar Stichworte wie Musikstil, Stimmung, Tempo oder die Thematik des Textes, den Rest erledigt die Technik. Aber wie sieht es mit den Urheberrechten aus, darf man diese Songs einfach veröffentlichen und hat man vielleicht sogar eigene Rechte daran?
  • Interview Ferry Corsten
    Ferry Corsten ist ein Musiker, der immer auf der Suche nach neuen klanglichen Möglichkeiten ist und stets am Puls der Zeit bleibt. Seit Jahrzehnten prägt er das Trance-Genre mit innovativen Sounds und visionären Projekten. Doch wie verändert moderne Technologie – insbesondere Künstliche Intelligenz – den kreativen Prozess in der Musikproduktion? Im Interview spricht Ferry über seine Herangehensweise, neue Tools und die Rolle von KI in der Zukunft der elektronischen Musik.
  • Stimmtransformator & Beat-Generator im Browser Fertige Songs im Handumdrehen
    Musicfy ist eine Online-Plattform, mit der du deine Stimme transformieren und Beats generieren kannst. Und das alles dank Künstlicher Intelligenz mit wenigen Mausklicks und im Browser. Wir zeigen dir, wie du den Dienst nutzt.
  • Hands-on: AIVA In Sekunden zur eigenen Komposition
    Keine Idee für den nächsten Track? AIVA liefert dir in Sekunden eine Komposition – wähle den Stil, passe Parameter an und exportiere MIDI oder WAV. Das Tool eignet sich dabei vor allem für Film, Game oder Production-Musik. Wir zeigen dir, wie’s geht …
  • Im Talk mit Thomas Foster: 8 Fragen an den KI-Experten
    Musikproduzent, Komponist und Autor Thomas Foster besitzt eine Leidenschaft für innovative Technologien. Kürzlich hat Buch zum Thema KI in der Musikproduktion veröffentlicht. Grund genug, ihn über die Rolle von KI in der Musik, kreative Prozesse und die Zukunft der Branche zu befragen.
  • Digitale Kultur: KI und Kreativität Musik macht keinen Spaß!
    Musik zu produzieren macht keinen Spaß und ist viel zu zeitintensiv. So zumindest sehen das finanzkräftige Unternehmer:innen und wollen dieser lästigen Tätigkeit mit KI unter die Arme greifen. Unterdessen bereitet sich die alte Musikindustrie auf den endgültigen Durchbruch intelligenter Kreativtechnologien vor. Was, genau, passiert da eigentlich?
  • Entdeckt: Mörmaid - Konzentration im Energiefeld!
    Für die meisten Künstler:innen sind Zweifel ein Problem. Für Mörmaid sind sie ein Katalysator. Auf „Pearlescent Dark” verschmilzt sie emotionale Resonanzen aus Ambient-Soundkunst, Dubstep und experimenteller Electronica zu ebenso faszinierenden wie verstörenden Popsongs. Die Neigung zu Fusion und Improvisation stammt aus ihren Wurzeln im Jazz – und aus der nie endenden Suche nach frischen Impulsen.
  • Portrait: Jordan Rudess (Dream Theater) Virtuose mit Technik-Faible
    Seit 1985 steht der Name Dream Theater synonym für eine der anspruchsvollsten Bands, die die Rockmusik zu bieten hat. Inspiriert von Progressive Rock, Metal, aber auch Avantgarde, Jazz und klassischer Musik spielen die fünf Musiker aus New York derart filigran, als kämen sie aus einem anderen Universum. Daher nutzten wir die Möglichkeit, als wir angesichts des neuen Albums „Parasomnia“ ein Interview mit Keyboarder Jordan Rudess ergattern konnten, der nicht nur als ausgewiesener Virtuose an seinem Instrument gilt, sondern auch ein großes Interesse an Musiktechnik, Software und KI hat.
  • Die BEAT Community: Zeig uns dein Studio!
    Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie andere ihr Studio einrichten und darin arbeiten. Nach unserem Aufruf bei Facebook habt ihr uns ja schier überrannt und das ist gut so. Also war schnell klar: wir machen eine Serie daraus, zum Inspirieren und Teilhaben für alle. Diesen Monat mit Matthew S..
  • IK Multimedia Dyna-Mu Manley-Legende geschenkt!
    In diesem Monat darfst du dich auf ein ganz besonderes Software-Highlight freuen: eine detailgetreue Emulation des legendären Kompressors/Limiters Manley Vari-Mu! IK Multimedia Dyna-Mu sorgt für eine warme, musikalische Verdichtung und ist besonders geeignet, um Signale auf Bus-Spuren zusammenzuschweißen. Auch Instrumente und Vocals kann der High-End-Röhrendynamikprozessor mit einem professionellen und warmen Vintage-Sound veredeln!
  • Power Producer: FL Studio Harte Beats à la Lacazette
    Der aufstrebende Straßenrapper aus Berlin begeistert seit Anfang 2024 mit seinem charakteristischen Sound immer mehr und mehr Fans. Seine Beats finden dabei die perfekte Balance zwischen emotionaler Atmosphäre und Härte im minimalistischen Stil. In diesem Workshop lernst du, wie du diese Beats selbst bauen und ihren einzigartigen Flair einfangen kannst.
  • Power Producer: Logic Pro 11 Streicher für Gänsehautfeeling
    In dieser Folge beschäftigen wir uns mit einer für Gänsehaut sorgenden Instrumentengruppe – den Streichern. Wir zeigen dir, wie du ganz einfach einen 50er Jahre Vintage-Streicher-Sound erzeugen kannst.
  • Power Producer: Steinberg Cubase Model:Cycles in Cubase? (Teil 2)
    Nachdem wir in der letzten Ausgabe ein FM-Drumkit für den neuen Drum Synth von Cubase erstellt haben, geht es jetzt ans Eingemachte: Mit dem euklidischen Generator und der Randomisierung erschaffen wir frische Patterns, die sich dank Probability-Funktion und Automation ständig weiterentwickeln.
  • Power Producer: Ableton Live Perfekt für packende Beats
    Du suchst nach neuen Impulsen für deine Beats, damit sie nicht eintönig oder langweilig klingen? Mit Live 12.1 und dem neuen MIDI Tools Pack von Philip Meyer bekommst du fünf leistungsstarke Transformations-Werkzeuge mit generativen Funktionen, um spannende Polyrhythmen und außergewöhnliche Grooves zu erzeugen. In diesem Workshop lernst du unzählige rhythmische Möglichkeiten kennen, die deinen Beats eine völlig neue Dimension verleihen.
  • Power Producer: Bitwig Studio Bessere Mixe dank Loud Split
    Nachdem wir in der letzten Folge des Power Producer Bitwig die Spectral FX kennengelernt hatten, nähern wir dieses Mal dem ersten der vier Signalsplitter im Detail: Loud Split. Spektral lässt sich damit jedes Signal in drei Lautstärkebereich aufteilen. Das erlaubt einerseits blitzschnelle Gated Reverb-Effekte, zum anderen ist Loud Split ein mächtiges Mixing-Tool, das sauberer und vielseitiger arbeitet als der teuerste Kompressor.
  • Power Producer: Reason Filtertyp statt Cutoff modulieren
    Wenn es eine Sache gibt, die Sounds interessant werden lässt, dann ist es eine Veränderung auf der Zeitachse. Das macht besonders bei flächenartigen Sounds viel Sinn. In Reason gibt es einige versteckte Möglichkeiten, um mit Hilfe von Modulationen coole Sounds entstehen zu lassen. Eine dieser eher Möglichkeiten besteht darin, die Filtertypen vom Thor im laufenden Betrieb auszutauschen.
  • Song Starter Hands-on: Tracks perfekt selbst mastern
    Muse gibt’s leider nicht auf Knopfdruck – Inspiration schon! Denn ab jetzt liefern wir dir in Co-op mit der EMS – Electronic Music School jeden Monat frische Song-Ideen, Track-Templates, Samples und MIDI-Files als Kreativ-Injektion, die dich auf neue Ideen bringen werden. Damit bringst du frischen Wind in deine Routine oder betrittst auch mal völlig neue musikalische Pfade. Egal, ob frischer Beatmaker oder erfahrener Soundtüftler, hier wirst du fündig!
  • Test: GForce Bass Station
    Die Bass Station war 1993 nicht nur der erste Synthesizer von Novation, sondern läutete auch eine neue Welle an Analogsynths ein. Mit Hilfe der Software-Modeling-Experten von GForce feiert der Debüt-Synthesizer der Briten eine virtuelle Auferstehung – ausgestattet mit vielen neuen Funktionen!
  • Test: Noiseworks DynAssist
    Wer viel mit Vocals arbeitet, hat sicherlich schon vom GainAssist gehört. Das Tool hilft dabei, Sprachaufnahmen und Vocals auf eine einheitliche Lautstärke zu bringen. DynAssist kann das ebenfalls, dazu aber auch de-essen, gaten und störende Atmer unterdrücken oder entfernen. Das perfekte Allrounder-Tool für Vocals also?
  • Hands-on: Top-Ten-Sounds nachbauen Dope Tracks #14
    Der Wunsch, den EINEN Sound zuhause zu haben, von dem einen Track, den man nicht mehr aus dem Ohr bekommt, eint uns Producer:innen. Aber das Gehörte dann auf die richtigen Parameter mit den richtigen Werten zu übertragen, das braucht Training. Wir zeigen bei Dope Tracks jeden Monat zwei Sounds aus aktuell heißen Songs – in diesem Monat Totally Enormous Extinct Dinosaurs und Anna Lunoe mit „Right Here“ und „Challengers“ von Trent Reznor, Atticus Ross und Boys Noize.
  • Zampler & MPC Expansion: EDM Blaster Der Sound der großen Bühnen
    Mit unserer neuen Soundbank bringst du den Mainstage Sound von Festivals zu dir ins Studio. Die enthaltenen fetten Bässe und energiegeladenen Synths geben dir alles, was du brauchst, um mitreißende Drops im Stil von Festival Legenden wie z. B. W&W und Blasterjaxx zu kreieren. Wie man dazu die Soundbank genau verwendet, schauen wir uns gleich an.
  • Test: Jomox Moonwind Mk II
    Jomox Moonwind Mk II ist die neue Version des analogen Stereofilters, das vor über einem Jahrzehnt erstmals auf dem Markt kam. Gegenüber der ersten Version gibt es neben einem neuen, weiß lackierten Metallgehäuse mit Touchpad und größerem Display einige weitere grundlegende Neuerungen.
  • Test: Torso T-1 Sequenzer
    Torso T-1 ist ein flexibler Hardware-Sequenzer, der auf einem Kickstarter-Projekt basiert und seine Stärken vor allem in der Live-Performance ausspielt. Mit den 18 Encodern und 23 Mini-Pads hast du direkten Zugriff auf alle Parameter und kannst intuitiv Sequenzen mit bis zu 256 Steps erzeugen.
  • Test: Behringer LM DRUM
    Was kommt dabei heraus, wenn man einen Drumcomputer-Klassiker mit einer modernen Groovebox kreuzt? Behringer zeigt es uns mit der LM Drum.
  • Test: Modal Electronics Carbon8
    Das neue Modal-Flaggschiff vereint verschiedene Elemente des Argon 8 und Cobalt 8 und überzeugt mit einer flexiblen Klangerzeugung mit „analogem“ Digitalsound mit viel Eigenständigkeit.
  • Test: Eventide Knife Drop
    Jetzt hat es Eventide auch getan! Jack White und Third Man Hardware haben schon mit vielen Herstellen zusammengearbeitet, um Musikequipment zu realisieren. Mit dabei waren namhafte Vertreter, wie Fender, MXR oder Gamechanger Audio. Dem Design-Prinzip aller Kooperationen, der in schwarz-gelb gehaltenen Ästhetik, ist man auch hier treu geblieben. Was klanglich auf uns zu kommt, schauen wir uns im Test an.
  • Power Producer: Ableton Push Monotone Sounds aufbrechen
    Klangtexturen klingen häufig statisch und vorhersehbar – doch mit Granular-Synthese lassen sich Sounds aufbrechen und in dynamische, sich ständig verändernde Klanglandschaften verwandeln. Wie das mit Hilfe des Granulator III funktioniert und wie du abwechslungsreiche und lebendige Texturen live mit Push spielst, erfährst du in diesem Workshop.
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