

Hochsensibel
Manche Menschen erleben die Welt um sich herum besonders intensiv. Wie hochsensible Kinder diese Eigenschaft als Stärke nutzen können.
«Inzwischen wissen wir, wie wir Arno unterstützen können»
Der sechsjährige Arno ist hochsensibel. Lange Zeit waren seine Eltern ratlos, weil sie sich sein Verhalten nicht erklären konnten. Dank professioneller Hilfe haben sie einen Weg gefunden, um sich und Arno den Alltag zu erleichtern.
Wie lässt sich die Pubertät gemeinsam meistern?
Durcheinander im Zimmer, Chaos im Kopf: Die Pubertät ist für Teenager eine turbulente Zeit. Auch an den Eltern geht sie nicht spurlos vorbei. Auf alle Beteiligten wartet eine neue Rolle, in die es sich einzufinden gilt. Was hilft auf dem Weg dahin? Sicher ist: Wer Pubertierende besser versteht, bleibt länger gelassen.
Gendersensible Erziehung: eine wichtige Aufgabe für Eltern
Typisch Junge, typisch Mädchen – die Erwartungen, wie Kinder sich kleiden oder was sie spielen sollen, sind oft noch ans Geschlecht geknüpft. Warum gendersensibler Umgang besonders für die Identitätsentwicklung junger Kinder wichtig ist, erklärt die Psychologin Annika Butters am 29. Oktober im Kosmos-Kind-Vortrag «Mädchenspiel – Jungenspiel – Kinderspiel».
Loslassen
Kinder brauchen eine starke Bindung – und streben nach Autonomie. Wie es Eltern gelingt, sie durch dieses Spannungsfeld zu begleiten.
Gamen nervt Sie nur? 7 Aha-Erlebnisse einer Mutter
Wissen Sie, für welches Game Ihr Kind gerade brennt und was es so interessant macht? Unsere Redakteurin tat sich lange schwer damit. Zu Unrecht, wie sie auf einer Wanderung mit ihrem zwölfjährigen Sohn feststellen musste.
Gamen
Der Nachwuchs an der Konsole löst bei Eltern oft Ärger und Sorge aus. Mit welchen Spielregeln sich das Reizthema entschärfen lässt.
Minecraft
Minecraft, ein digitales Lego, ist laut Mike-Studie 2021 das beliebteste Spiel bei 6- bis 13-Jährigen. Spieler:innen gestalten ihre eigene Welt und verteidigen sich gegen Gegner. Es ist kostenpflichtig, bietet eine Chatfunktion und ist ab 6 Jahren freigegeben.
Wegen Umbaus geschlossen! - Dieser Satz müsste auf der Stirn jedes/jeder Pubertierenden geschrieben stehen. Dann wäre sehr schnell klar: nicht anfassen, nicht füttern, nicht endlos einreden, nicht ermahnen, nicht kritisieren, nicht verzweifeln, nicht umarmen ... im Stillen lieben und sich in Gelassenheit üben. Man selbst erinnert sich ja gar nicht daran, so ein Monster gewesen zu sein und das ist vielleicht ganz gut so. „Pubertät: Willkommen Chaos!“ - so titelt das Magazin Fritz + Fränzi Elternmagazin einen Themenschwerpunkt. Eine treffende Überschrift mit unübertrefflichem Wahrheitsgehalt.
Erziehung, Schule und Berufsplanung, Gesundheit, Freizeit und interkulturelles Zusammenleben: Die Schwerpunkte bilden ein breites Spektrum, das vertieft auf Fragen der Pubertät, des Erwachsenwerdens und möglicherweise damit verbundenen Probleme, Konflikte und Risiken eingeht. Gespickt mit Lern- und Medientipps lässt das Magazin Fachleute zu brisanten und aktuellen Themen zu Wort kommen, tabuisierte Themen werden entzerrt und fundiert aufgearbeitet.
Das Magazin empfiehlt sich für engagierte Eltern von schulpflichtigen Kindern und Jugendlichen, aber auch für Pädagogen, Kinderärzte und Psychologen. Die Leserschaft attestiert der Fritz + Fränzi nicht zuletzt wegen des umfassenden Netzwerks eine hohe Fachkompetenz. Damit verbunden genießt das Schweizer Eltern Magazin bei seinen LeserInnen eine hohe Glaubwürdigkeit.
Das Redaktionsteam verfügt über ein umfangreiches Netzwerk aus Universitäten und führenden Institutionen mit kompetenten Autoren, die Eltern mit fachlich recherchierten Beiträgen zur Seite stehen. Ein umfassender Ratgeber- und Serviceteil unterstützt zudem Eltern und andere Erziehende nachhaltig.
Das Schweizer Eltern Magazin Fritz + Fränzi ist das meist gelesene Elternmagazin der Schweiz. Es wird seit 2001 von der gemeinnützigen Stiftung Elternsein herausgegeben. Das Magazin hat eine beglaubigte Auflage von 102.000 Exemplaren.
Das Elternmagazin Fritz + Fränzi finden Sie in der Kategorie der Jugendzeitschriften.
Für alle Eltern in der Gefahrenzone Teenager-im-Haus finden sich in der Kategorie der Elternzeitschriften weitere Anregungen, zum Beispiel in der Luna Mum.
Hochsensibel
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«Inzwischen wissen wir, wie wir Arno unterstützen können»
Der sechsjährige Arno ist hochsensibel. Lange Zeit waren seine Eltern ratlos, weil sie sich sein Verhalten nicht erklären konnten. Dank professioneller Hilfe haben sie einen Weg gefunden, um sich und Arno den Alltag zu erleichtern.
Wie lässt sich die Pubertät gemeinsam meistern?
Durcheinander im Zimmer, Chaos im Kopf: Die Pubertät ist für Teenager eine turbulente Zeit. Auch an den Eltern geht sie nicht spurlos vorbei. Auf alle Beteiligten wartet eine neue Rolle, in die es sich einzufinden gilt. Was hilft auf dem Weg dahin? Sicher ist: Wer Pubertierende besser versteht, bleibt länger gelassen.
Gendersensible Erziehung: eine wichtige Aufgabe für Eltern
Typisch Junge, typisch Mädchen – die Erwartungen, wie Kinder sich kleiden oder was sie spielen sollen, sind oft noch ans Geschlecht geknüpft. Warum gendersensibler Umgang besonders für die Identitätsentwicklung junger Kinder wichtig ist, erklärt die Psychologin Annika Butters am 29. Oktober im Kosmos-Kind-Vortrag «Mädchenspiel – Jungenspiel – Kinderspiel».
Loslassen
Kinder brauchen eine starke Bindung – und streben nach Autonomie. Wie es Eltern gelingt, sie durch dieses Spannungsfeld zu begleiten.
Gamen nervt Sie nur? 7 Aha-Erlebnisse einer Mutter
Wissen Sie, für welches Game Ihr Kind gerade brennt und was es so interessant macht? Unsere Redakteurin tat sich lange schwer damit. Zu Unrecht, wie sie auf einer Wanderung mit ihrem zwölfjährigen Sohn feststellen musste.
Gamen
Der Nachwuchs an der Konsole löst bei Eltern oft Ärger und Sorge aus. Mit welchen Spielregeln sich das Reizthema entschärfen lässt.
Minecraft
Minecraft, ein digitales Lego, ist laut Mike-Studie 2021 das beliebteste Spiel bei 6- bis 13-Jährigen. Spieler:innen gestalten ihre eigene Welt und verteidigen sich gegen Gegner. Es ist kostenpflichtig, bietet eine Chatfunktion und ist ab 6 Jahren freigegeben.
Wegen Umbaus geschlossen! - Dieser Satz müsste auf der Stirn jedes/jeder Pubertierenden geschrieben stehen. Dann wäre sehr schnell klar: nicht anfassen, nicht füttern, nicht endlos einreden, nicht ermahnen, nicht kritisieren, nicht verzweifeln, nicht umarmen ... im Stillen lieben und sich in Gelassenheit üben. Man selbst erinnert sich ja gar nicht daran, so ein Monster gewesen zu sein und das ist vielleicht ganz gut so. „Pubertät: Willkommen Chaos!“ - so titelt das Magazin Fritz + Fränzi Elternmagazin einen Themenschwerpunkt. Eine treffende Überschrift mit unübertrefflichem Wahrheitsgehalt.
Erziehung, Schule und Berufsplanung, Gesundheit, Freizeit und interkulturelles Zusammenleben: Die Schwerpunkte bilden ein breites Spektrum, das vertieft auf Fragen der Pubertät, des Erwachsenwerdens und möglicherweise damit verbundenen Probleme, Konflikte und Risiken eingeht. Gespickt mit Lern- und Medientipps lässt das Magazin Fachleute zu brisanten und aktuellen Themen zu Wort kommen, tabuisierte Themen werden entzerrt und fundiert aufgearbeitet.
Das Magazin empfiehlt sich für engagierte Eltern von schulpflichtigen Kindern und Jugendlichen, aber auch für Pädagogen, Kinderärzte und Psychologen. Die Leserschaft attestiert der Fritz + Fränzi nicht zuletzt wegen des umfassenden Netzwerks eine hohe Fachkompetenz. Damit verbunden genießt das Schweizer Eltern Magazin bei seinen LeserInnen eine hohe Glaubwürdigkeit.
Das Redaktionsteam verfügt über ein umfangreiches Netzwerk aus Universitäten und führenden Institutionen mit kompetenten Autoren, die Eltern mit fachlich recherchierten Beiträgen zur Seite stehen. Ein umfassender Ratgeber- und Serviceteil unterstützt zudem Eltern und andere Erziehende nachhaltig.
Das Schweizer Eltern Magazin Fritz + Fränzi ist das meist gelesene Elternmagazin der Schweiz. Es wird seit 2001 von der gemeinnützigen Stiftung Elternsein herausgegeben. Das Magazin hat eine beglaubigte Auflage von 102.000 Exemplaren.
Das Elternmagazin Fritz + Fränzi finden Sie in der Kategorie der Jugendzeitschriften.
Für alle Eltern in der Gefahrenzone Teenager-im-Haus finden sich in der Kategorie der Elternzeitschriften weitere Anregungen, zum Beispiel in der Luna Mum.
Es gibt zahlreiche gute Artikel mit Tipps und Hilfen.
Sehr gutes Magazin!