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HOW DANA WHITE’S UFC CONQUERED AMERICA

How The Democrats Blew It
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Zen And The Art Of Stadium Rock
For Coldplay to reach new heights, Chris Martin had to ignore the critics — especially the ones in his head Martin in the ocean near his Malibu home in November. He tries to swim every day.

Can Famo Music Survive Lesotho’s Gang Wars?
In this remote African country, famo songs have been a storytelling tool for more than a century. Today, they’re used as a weapon and some groups are banned

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Porträt von Rolling Stone US

Der Rolling Stone (US) wurde 1967 von Jann S. Wenner und Ralph J. Gleason gegründet. Der Name geht zurück auf Bob Dylans Song „Like a Rolling Stone“ und einen gleichnamigen Artikel Gleasons, der von den gewaltigen Veränderungen in der Musik und Politik der 1960er Jahre handelte. Der Rolling Stone (US) betrieb in den folgenden Jahren erfolgreich den New Journalism. Zu den stilbildenden Autoren zählen Hunter S. Thompson, Lester Bangs und Cameron Crowe. Der Rolling Stone (US) war stets mehr als ein reines Musikmagazin. Internationale Beachtung fand beispielsweise ein Artikel, der 2010 zur Absetzung von Stanley A. McChrystal, des US-Oberbefehlshaber in Afghanistan, führte. Den „National Magazine Award“ gewann Rolling Stone (US) 2004 bereits zum 14.Mal.

Welche Inhalte bietet Rolling Stone (US)?

Wer den Rolling Stone (US) als den Klassiker unter den Musikzeitschriften nicht kennt, kennt die Popkultur und Rockmusik nicht. Nicht nur durch profunde Kritiken an der US-Politik und internationalem Zeitgeschehen, sondern eben auch durch hervorragende Rezensionen, Reportagen und Porträts von Musiker*innen, hat sich dieses Magazin an die Pole-Position aller Musikmagazine geschrieben. Doch nicht nur das: insbesondere die Titelbilder wie die Nacktfotos von John Lennon und Yoko Ono 1970 und des jungen David Cassedy 1972 erregten höchstes Aufsehen. In den folgenden Jahren setzte die fotografische Qualität Maßstäbe durch die Arbeiten von Annie Leibovitz. Aber auch die Fotografen Albert Watson, Herb Ritts, Anton Corbijn und Mark Seliger prägten die Ästhetik des Rolling Stone (US).

Wer sollte den Rolling Stone (US) lesen?

Fachleute der Musikbranche, Fans wirklich guter Pop- und Rockmusik, interessierte Laien, Musikliebhaber generell, die nicht nur hören, sondern auch die Hintergründe erfahren wollen, sind mit dieser „Bibel“ der Musikbranche immer up to date. Und wer Lust hat zu wissen, was die besten Songs und Alben betrifft, der schaut nach in der Rubrik: „Die 50 besten Progressive-Rock-Alben aller Zeiten“, „Die besten Gitarristen, Schlagzeuger, Sänger, Alben und Songs“ die es laut Rolling Stone (US) je gab. Und die müssen es ja wissen!

Das Besondere an Rolling Stone (US)

Dem Magazin entsprechend hochwertig ist auch die Auszeichnung, die der Rolling Stone (US) schon eingeheimst hat: 1997 erhielt das Magazin für seine typografische Gestaltung die höchste Auszeichnung des „Type Directors Club“ New York, die Type Directors Club Medal, die nur an Personen und Institutionen verliehen wird, die einen außergewöhnlichen Beitrag zur Entwicklung der Typografie geleistet haben.
Auch interessant: der Rolling Stone (US) ist nicht nach Jahrgängen nummeriert, sondern seit der Gründung fortlaufend. Die Nr.1000 erschien am 18.Mai 2006.

  • ein englischsprachiges Musikmagazin, das sich immer wieder selbst übertrifft
  • legendär!
  • ein „must-have“ für Fans der Pop- und Rockmusik
  • Musik, Kultur und Politik
  • Rolling Stone (US) erscheint 14-täglich mit einer Auflage von über 1,4 Millionen Exemplaren.

Der Verlag hinter Rolling Stone (US)

Jann S. Wenner ist Journalist, Publizist und Inhaber von Wenner Media. Er wurde vor allem als Gründer und Chefredakteur des legendären Musikmagazins Rolling Stone (US) bekannt. Der Sitz des Verlags ist New York, wo Mr. Wenner auch geboren wurde. Neben Rolling Stone (US) gibt der kleine Verlag noch die „US Weekley“ und das „Men’s Journal“ heraus.

Alternativen zu Rolling Stones (US)

Rolling Stone (US) findet sich in der Kategorie Rock-Zeitschriften wieder. Die naheliegende Alternative ist der Rolling Stone in der deutschen Ausgabe. Die ganze Welt des Pop präsentiert Ihnen der Musikexpress und Musik der etwas härteren Gangart liefert der Metal Hammer.

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Der Rolling Stone (US) wurde 1967 von Jann S. Wenner und Ralph J. Gleason gegründet. Der Name geht zurück auf Bob Dylans Song „Like a Rolling Stone“ und einen gleichnamigen Artikel Gleasons, der von den gewaltigen Veränderungen in der Musik und Politik der 1960er Jahre handelte. Der Rolling Stone (US) betrieb in den folgenden Jahren erfolgreich den New Journalism. Zu den stilbildenden Autoren zählen Hunter S. Thompson, Lester Bangs und Cameron Crowe. Der Rolling Stone (US) war stets mehr als ein reines Musikmagazin. Internationale Beachtung fand beispielsweise ein Artikel, der 2010 zur Absetzung von Stanley A. McChrystal, des US-Oberbefehlshaber in Afghanistan, führte. Den „National Magazine Award“ gewann Rolling Stone (US) 2004 bereits zum 14.Mal.

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Wer den Rolling Stone (US) als den Klassiker unter den Musikzeitschriften nicht kennt, kennt die Popkultur und Rockmusik nicht. Nicht nur durch profunde Kritiken an der US-Politik und internationalem Zeitgeschehen, sondern eben auch durch hervorragende Rezensionen, Reportagen und Porträts von Musiker*innen, hat sich dieses Magazin an die Pole-Position aller Musikmagazine geschrieben. Doch nicht nur das: insbesondere die Titelbilder wie die Nacktfotos von John Lennon und Yoko Ono 1970 und des jungen David Cassedy 1972 erregten höchstes Aufsehen. In den folgenden Jahren setzte die fotografische Qualität Maßstäbe durch die Arbeiten von Annie Leibovitz. Aber auch die Fotografen Albert Watson, Herb Ritts, Anton Corbijn und Mark Seliger prägten die Ästhetik des Rolling Stone (US).

Wer sollte den Rolling Stone (US) lesen?

Fachleute der Musikbranche, Fans wirklich guter Pop- und Rockmusik, interessierte Laien, Musikliebhaber generell, die nicht nur hören, sondern auch die Hintergründe erfahren wollen, sind mit dieser „Bibel“ der Musikbranche immer up to date. Und wer Lust hat zu wissen, was die besten Songs und Alben betrifft, der schaut nach in der Rubrik: „Die 50 besten Progressive-Rock-Alben aller Zeiten“, „Die besten Gitarristen, Schlagzeuger, Sänger, Alben und Songs“ die es laut Rolling Stone (US) je gab. Und die müssen es ja wissen!

Das Besondere an Rolling Stone (US)

Dem Magazin entsprechend hochwertig ist auch die Auszeichnung, die der Rolling Stone (US) schon eingeheimst hat: 1997 erhielt das Magazin für seine typografische Gestaltung die höchste Auszeichnung des „Type Directors Club“ New York, die Type Directors Club Medal, die nur an Personen und Institutionen verliehen wird, die einen außergewöhnlichen Beitrag zur Entwicklung der Typografie geleistet haben.
Auch interessant: der Rolling Stone (US) ist nicht nach Jahrgängen nummeriert, sondern seit der Gründung fortlaufend. Die Nr.1000 erschien am 18.Mai 2006.

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Jann S. Wenner ist Journalist, Publizist und Inhaber von Wenner Media. Er wurde vor allem als Gründer und Chefredakteur des legendären Musikmagazins Rolling Stone (US) bekannt. Der Sitz des Verlags ist New York, wo Mr. Wenner auch geboren wurde. Neben Rolling Stone (US) gibt der kleine Verlag noch die „US Weekley“ und das „Men’s Journal“ heraus.

Alternativen zu Rolling Stones (US)

Rolling Stone (US) findet sich in der Kategorie Rock-Zeitschriften wieder. Die naheliegende Alternative ist der Rolling Stone in der deutschen Ausgabe. Die ganze Welt des Pop präsentiert Ihnen der Musikexpress und Musik der etwas härteren Gangart liefert der Metal Hammer.

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In der aktuellen Ausgabe von Rolling Stone US

  • Contributors • Issue 1397
    Inside Rolling Stone
  • Correspondence
    Love Letters & Advice
  • Around The Way Girl
    With her latest stand-up special and Season Two of her series Survival of the Thickest, Michelle Buteau is bringing her New York comedy vibes worldwide
  • Five More Rock Biopics We’d Like To See
    Daydreaming about some other famous music roles that Timothée Chalamet could really sink his teeth into
  • Stand Down, Youngs. Old People Are Taking Over TV
    The television landscape has gotten considerably grayer lately. Here’s what’s behind it, and why it’s a good thing
  • The Gen Z Party To Welcome Back Trump
    Creators helped him become the 47th president. Now, they’re ready to take the place of mainstream media
  • How Hannah Bahng Created Her Own Path
    The Korean Australian singer-songwriter is winning fans with her confessional indie-rock songs
  • Noochie Threw A Party And The World Joined In
    The D.C.-area rapper’s Live From the Front Porch video series has attracted major stars and won millions of views
  • Get Ready For Katy Perry’s World Tour
    The pop star is on the road for the first time in eight years — and she says to expect hits, deep cuts, and lots of energy
  • The War And Treaty: ‘We Want To Be A Balm For Healing’
    The husband-and-wife vocal duo talk about embracing country music — and rejecting division
  • The Tragedy of Liam Payne
    A Rolling Stone Investigation
  • Why L.A. Burned
    The fires show we’re unprepared for life on a hotter planet
  • Last House Standing
    Waiting as the fires closed in — and grappling with the aftermath
  • Life During Wartime
    Three years into Ukraine’s defense of the Russian invasion, teenagers in Kyiv are forging a new normal
  • Eco-Radical, Singer, Criminal, Cult Leader
    The rise and fall of Carbon Nation
  • John Mulaney
    The beloved comedian on enjoying fame, cartoon Hollywood executives, interviewing himself, and the next iteration of his live Netflix talk show
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