Opernglas Abo

Ausgabe 004/2025
Aktuelle Ausgabe

Alois Mühlbacher
Der junge Countertenor Alois Mühlbacher ist Leiter des Barockfestivals St. Pölten und hat damit einiges vor. Unser Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler sprach mit ihm in Zürich darüber.

Amina Edris
Von Kairo nach Neuseeland, von Neuseeland nach San Francisco und von San Francisco in die ganze Welt– Amina Edris’ Karriere hat sich in den vergangenen Jahren in steter Linie von Belcanto-Rollen hin zu den zentralen Partien des französischen und italienischen lyrischen Fachs weiterentwickelt. Nach ihrem Debüt an Covent Garden Ende 2024 erwartet sie 2026 mit der New Yorker Met ein weiterer größerer Einstand– inmitten all dieser Entwicklungen traf Yeri Han die Sopranistin zu einem Kaffee in Hamburg, wo sie im »Hoffmann« erstmals die Antonia und die Stella gesungen hat.

Ausgabe 003/2025

Kartal Karagedik
Die Bühnen-Karriere des türkischen Baritons Kartal Karagedik entwickelt sich stetig weiter zwischen seinem Stammhaus Hamburg und den internationalen Theatern – parallel dazu hat er zusammen mit Helmut Deutsch sein Debüt-Album konzipiert und eingespielt: „Prometheus“. Über den Entstehungsprozess und die Zusammenarbeit mit einem der gefragtesten und bekanntesten Liedbegleiter unserer Zeit unterhielt er sich in Hamburg mit Yeri Han.

Stefan Pop
Der Tenor Stefan Pop wurde in Bistrița, Rumänien, geboren und studierte an der Musikakademie „Gheorghe Dima“ in Cluj-Napoca. Im Anschluss hat er zahlreiche internationale Gesangswettbewerbe gewonnen, darunter 2010 in Mailand den Operalia-Wettbewerb. Seitdem ist er auf fast allen großen Bühnen zu Hause und veröffentlich aktuell sein zweites Solo-Album. Mit ihm sprach Yeri Han.

Ausgabe 002/2025

Von Bösewichtern und wunderbaren Menschen
Der hawaiianische Bariton Jordan Shanahan wechselte nach einer frühen Karriere in den Vereinigten Staaten, wo er hauptsächlich lyrisches Repertoire gesungen hat, nach Europa, wo er unter anderem als Rigoletto bei den Bregenzer Festspielen, Alberich im »Ring«-Zyklus an der Deutschen Oper Berlin und als Klingsor in der jüngsten Neuproduktion des »Parsifal« bei den Bayreuther Festspielen zu erleben war. Sein aktuelles Projekt: Der Barak in der Neuproduktion von »Die Frau ohne Schatten« an der Deutschen Oper Berlin. Mit ihm unterhielt sich Yeri Han.

Marcus Bosch - Sehnsucht nach Qualität
Marcus Bosch leitet seit 2010 die Opernfestspiele seiner Heimatstadt Heidenheim, die er zu einem der erfolgreichsten Klassikfestivals Europas entwickelt hat, nicht zuletzt durch die Gründung und den Aufbau der festivaleigenen Cappella Aquileia, die mit ihm am Pult unter anderem mit ihren Aufführungen und Aufnahmen der frühen Verdi Opern und Beethovens Theatermusiken für Furore sorgt. Mit ihm unterhielt sich Yeri Han.

Ausgabe 001/2025

Aufblühen, sich wohlfühlen
Die Karriere von Gabriela Scherer hat Fahrt aufgenommen – Zeit, für unseren Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler, sich mit ihr über Werdegang und Zukunftspläne zu unterhalten.

Ein Engländer in Paris
Er singt seit seiner Kindheit, war Knabensopran in der Tewkesbury Abbey Schola Cantorum, hat als junger Tenor Wettbewerbe wie „Das Lied“, die Bollinger International Song Competition der Wigmore Hall und den Cesti-Wettbewerb der Innsbrucker Festwochen für Alte Musik gewonnen und wird im Frühling im Rahmen einer Konzert-Tour unter anderem in der Mailänder Scala zu hören sein. Über Barockes und Liedgesang sprach er mit Yeri Han.

Ausgabe 012/2024

Kunst ist unser Leben
Die italienische Sopranistin Erika Grimaldi, geboren in Asti, studierte am Konservatorium Giuseppe Verdi in Turin und hat nach einer Reihe leichterer Rollen in der jüngeren Vergangenheit ihr Repertoire ins dramatischere Fach ausgebaut, Partien wie die Maddalena in »Andrea Chénier«, die Tosca oder die Lady Macbeth übernommen. Im Dezember singt sie die Amelia in der Neuproduktion von Verdis »Un ballo in maschera« am Opernhaus Zürich. Mit ihr unterhielt sich Ursula Ehrensberger.

Lernen von Brad Pitt
Der südafrikanische Tenor Khanyiso Gwenxane ist seit der Spielzeit 2018/2019 am Musiktheater im Revier und hat sich hier seitdem ein umfangreiches Repertoire erarbeitet. Zur deutschen Erstaufführung der Oper »Innocence« der finnischen Komponistin Kaija Saariaho hat Thomas Molke ihn in Gelsenkirchen getroffen.

Ausgabe 011/2024


Ausgabe 010/2024


Ausgabe 009/2024


Ausgabe 007/2024


Ausgabe 006/2024


Ausgabe 005/2024


Porträt von Opernglas

Seit 1639 gibt es den Begriff „Oper“, die natürlich zuerst in Italien ihre Bezeichnung fand: opera in musica (Musikalisches Werk) heißt diese musikalische Gattung des Theaters, die aus der Vertonung einer dramatischen Dichtung entsteht. Die Oper also: das ist ein Gesamtkunstwerk aus einem Sängerensemble, dem begleitenden Orchester, manchmal auch einem Chor und einem Ballettensemble, Schauspiel und Tanz, die mit Mitteln der Malerei, der Architektur, der Requisite, Beleuchtung und Bühnentechnik, Kostümen und Masken zu dem wird, was das Bürgertum – und zusehends auch junge Menschen – mal begeistert, mal entsetzt, mal beglückt und das eine oder andere mal zu Buhh-Rufen verleitet. Das Opernglas schaut dabei zu und berichtet von den jeweiligen Ereignissen.

Welche Inhalte bietet Opernglas?

Die monatlich erscheinende Fachzeitschrift informiert seit nunmehr 39 Jahren kompetent und unabhängig aus der internationalen Opernszene, bringt in jeder Ausgabe Interviews mit den großen Stars, stellt junge Sängerinnen und Sänger vor und ist mit Dirigenten, Intendanten und Regisseuren im Gespräch. In jeder Ausgabe finden Sie außerdem ausführliche Berichte über alle wichtigen Premieren, Besprechungen von neuen CDs, DVDs und Büchern, detaillierte Programmvorschauen und Spielpläne von mehr als 300 Opernbühnen weltweit, Künstlertermine, TV-Tipps und vieles mehr.

Wer sollte Opernglas lesen?

Liebhaber und Kenner der Opernlandschaft, die gerne ihre Stars hören, ihnen sogar manchmal nachreisen, musikalisch gebildet und mit Leidenschaft an dieser Musikgattung interessiert sind, greifen zu diesem internationalen Magazin.

Das Besondere an Opernglas

In der Rubrik Aktuelle Themen erhalten Sie Insider-Informationen wie z.B. Intendantenwechsel, neue Stars der Szene, maßstabsetzende Inszenierungen und deren Interpreten, aber auch ein bisschen Klatsch und Tratsch rund um die Szene.

  • Seit 1980 die unverzichtbare Lektüre für den Kenner wie für den Liebhaber
  • gleichermaßen informativ wie unterhaltsam!
  • Opernglas erscheint monatlich mit einer Gesamtauflage von 25.000 Exemplaren.

Der Verlag hinter Opernglas

Die Opernglas Verlagsgesellschaft mbH hat ihren Sitz in der Grelckstraße in Hamburg Lokstedt.

Alternativen zu Opernglas

Opernglas finden Sie in der Kategorie Kultur- und Musikzeitschriften. Neben diesem außergewöhnlichen Magazin könnte Sie auch noch die Opernwelt interessieren oder aber auch das Opernmagazin Orpheus. Als Leitmedium zu zeitgenössischer Musik gilt die Neue Zeitschrift für Musik..

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004/2025
Aktuelle Ausgabe

Alois Mühlbacher
Der junge Countertenor Alois Mühlbacher ist Leiter des Barockfestivals St. Pölten und hat damit einiges vor. Unser Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler sprach mit ihm in Zürich darüber.

Amina Edris
Von Kairo nach Neuseeland, von Neuseeland nach San Francisco und von San Francisco in die ganze Welt– Amina Edris’ Karriere hat sich in den vergangenen Jahren in steter Linie von Belcanto-Rollen hin zu den zentralen Partien des französischen und italienischen lyrischen Fachs weiterentwickelt. Nach ihrem Debüt an Covent Garden Ende 2024 erwartet sie 2026 mit der New Yorker Met ein weiterer größerer Einstand– inmitten all dieser Entwicklungen traf Yeri Han die Sopranistin zu einem Kaffee in Hamburg, wo sie im »Hoffmann« erstmals die Antonia und die Stella gesungen hat.

Ausgabe
003/2025

Kartal Karagedik
Die Bühnen-Karriere des türkischen Baritons Kartal Karagedik entwickelt sich stetig weiter zwischen seinem Stammhaus Hamburg und den internationalen Theatern – parallel dazu hat er zusammen mit Helmut Deutsch sein Debüt-Album konzipiert und eingespielt: „Prometheus“. Über den Entstehungsprozess und die Zusammenarbeit mit einem der gefragtesten und bekanntesten Liedbegleiter unserer Zeit unterhielt er sich in Hamburg mit Yeri Han.

Stefan Pop
Der Tenor Stefan Pop wurde in Bistrița, Rumänien, geboren und studierte an der Musikakademie „Gheorghe Dima“ in Cluj-Napoca. Im Anschluss hat er zahlreiche internationale Gesangswettbewerbe gewonnen, darunter 2010 in Mailand den Operalia-Wettbewerb. Seitdem ist er auf fast allen großen Bühnen zu Hause und veröffentlich aktuell sein zweites Solo-Album. Mit ihm sprach Yeri Han.

Ausgabe
002/2025

Von Bösewichtern und wunderbaren Menschen
Der hawaiianische Bariton Jordan Shanahan wechselte nach einer frühen Karriere in den Vereinigten Staaten, wo er hauptsächlich lyrisches Repertoire gesungen hat, nach Europa, wo er unter anderem als Rigoletto bei den Bregenzer Festspielen, Alberich im »Ring«-Zyklus an der Deutschen Oper Berlin und als Klingsor in der jüngsten Neuproduktion des »Parsifal« bei den Bayreuther Festspielen zu erleben war. Sein aktuelles Projekt: Der Barak in der Neuproduktion von »Die Frau ohne Schatten« an der Deutschen Oper Berlin. Mit ihm unterhielt sich Yeri Han.

Marcus Bosch - Sehnsucht nach Qualität
Marcus Bosch leitet seit 2010 die Opernfestspiele seiner Heimatstadt Heidenheim, die er zu einem der erfolgreichsten Klassikfestivals Europas entwickelt hat, nicht zuletzt durch die Gründung und den Aufbau der festivaleigenen Cappella Aquileia, die mit ihm am Pult unter anderem mit ihren Aufführungen und Aufnahmen der frühen Verdi Opern und Beethovens Theatermusiken für Furore sorgt. Mit ihm unterhielt sich Yeri Han.

Ausgabe
001/2025

Aufblühen, sich wohlfühlen
Die Karriere von Gabriela Scherer hat Fahrt aufgenommen – Zeit, für unseren Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler, sich mit ihr über Werdegang und Zukunftspläne zu unterhalten.

Ein Engländer in Paris
Er singt seit seiner Kindheit, war Knabensopran in der Tewkesbury Abbey Schola Cantorum, hat als junger Tenor Wettbewerbe wie „Das Lied“, die Bollinger International Song Competition der Wigmore Hall und den Cesti-Wettbewerb der Innsbrucker Festwochen für Alte Musik gewonnen und wird im Frühling im Rahmen einer Konzert-Tour unter anderem in der Mailänder Scala zu hören sein. Über Barockes und Liedgesang sprach er mit Yeri Han.

Ausgabe
012/2024

Kunst ist unser Leben
Die italienische Sopranistin Erika Grimaldi, geboren in Asti, studierte am Konservatorium Giuseppe Verdi in Turin und hat nach einer Reihe leichterer Rollen in der jüngeren Vergangenheit ihr Repertoire ins dramatischere Fach ausgebaut, Partien wie die Maddalena in »Andrea Chénier«, die Tosca oder die Lady Macbeth übernommen. Im Dezember singt sie die Amelia in der Neuproduktion von Verdis »Un ballo in maschera« am Opernhaus Zürich. Mit ihr unterhielt sich Ursula Ehrensberger.

Lernen von Brad Pitt
Der südafrikanische Tenor Khanyiso Gwenxane ist seit der Spielzeit 2018/2019 am Musiktheater im Revier und hat sich hier seitdem ein umfangreiches Repertoire erarbeitet. Zur deutschen Erstaufführung der Oper »Innocence« der finnischen Komponistin Kaija Saariaho hat Thomas Molke ihn in Gelsenkirchen getroffen.

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011/2024


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005/2024


Porträt von Opernglas

Seit 1639 gibt es den Begriff „Oper“, die natürlich zuerst in Italien ihre Bezeichnung fand: opera in musica (Musikalisches Werk) heißt diese musikalische Gattung des Theaters, die aus der Vertonung einer dramatischen Dichtung entsteht. Die Oper also: das ist ein Gesamtkunstwerk aus einem Sängerensemble, dem begleitenden Orchester, manchmal auch einem Chor und einem Ballettensemble, Schauspiel und Tanz, die mit Mitteln der Malerei, der Architektur, der Requisite, Beleuchtung und Bühnentechnik, Kostümen und Masken zu dem wird, was das Bürgertum – und zusehends auch junge Menschen – mal begeistert, mal entsetzt, mal beglückt und das eine oder andere mal zu Buhh-Rufen verleitet. Das Opernglas schaut dabei zu und berichtet von den jeweiligen Ereignissen.

Welche Inhalte bietet Opernglas?

Die monatlich erscheinende Fachzeitschrift informiert seit nunmehr 39 Jahren kompetent und unabhängig aus der internationalen Opernszene, bringt in jeder Ausgabe Interviews mit den großen Stars, stellt junge Sängerinnen und Sänger vor und ist mit Dirigenten, Intendanten und Regisseuren im Gespräch. In jeder Ausgabe finden Sie außerdem ausführliche Berichte über alle wichtigen Premieren, Besprechungen von neuen CDs, DVDs und Büchern, detaillierte Programmvorschauen und Spielpläne von mehr als 300 Opernbühnen weltweit, Künstlertermine, TV-Tipps und vieles mehr.

Wer sollte Opernglas lesen?

Liebhaber und Kenner der Opernlandschaft, die gerne ihre Stars hören, ihnen sogar manchmal nachreisen, musikalisch gebildet und mit Leidenschaft an dieser Musikgattung interessiert sind, greifen zu diesem internationalen Magazin.

Das Besondere an Opernglas

In der Rubrik Aktuelle Themen erhalten Sie Insider-Informationen wie z.B. Intendantenwechsel, neue Stars der Szene, maßstabsetzende Inszenierungen und deren Interpreten, aber auch ein bisschen Klatsch und Tratsch rund um die Szene.

  • Seit 1980 die unverzichtbare Lektüre für den Kenner wie für den Liebhaber
  • gleichermaßen informativ wie unterhaltsam!
  • Opernglas erscheint monatlich mit einer Gesamtauflage von 25.000 Exemplaren.

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Die Opernglas Verlagsgesellschaft mbH hat ihren Sitz in der Grelckstraße in Hamburg Lokstedt.

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  • Alois Mühlbacher
    Der junge Countertenor Alois Mühlbacher ist Leiter des Barockfestivals St. Pölten und hat damit einiges vor. Unser Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler sprach mit ihm in Zürich darüber.
  • Amina Edris
    Von Kairo nach Neuseeland, von Neuseeland nach San Francisco und von San Francisco in die ganze Welt– Amina Edris’ Karriere hat sich in den vergangenen Jahren in steter Linie von Belcanto-Rollen hin zu den zentralen Partien des französischen und italienischen lyrischen Fachs weiterentwickelt. Nach ihrem Debüt an Covent Garden Ende 2024 erwartet sie 2026 mit der New Yorker Met ein weiterer größerer Einstand– inmitten all dieser Entwicklungen traf Yeri Han die Sopranistin zu einem Kaffee in Hamburg, wo sie im »Hoffmann« erstmals die Antonia und die Stella gesungen hat.
  • Christopher Sokolowski
    Mit seinem Lohengrin-Debüt am Theater Bremen konnte sich der aus New York stammende Christopher Sokolowski in dieser Spielzeit einen großen persönlichen Erfolg ersingen. Den Grundstein für diesen Schritt ins dramatischere Repertoire hat er in St. Gallen gelegt, wo er beispielsweise als Ernani reüssierte. Kurz vor Probenbeginn zu einem weiteren Großprojekt, Bohuslav Martinůs »Greek Passion« in Hannover, unterhielt er sich mit Yeri Han über den Weg, der ihn an diesen Punkt seiner Karriere geführt hat.
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