Opernwelt Abo

Ausgabe 004/2025
Aktuelle Ausgabe

Göttlicher Gesang: Bellini in Wien
Asmik Grigorian überstrahlt bei ihrem Debüt als Norma am MusikTheater an der Wien sogar die gedankenscharfe Inszenierung von Vasily Barkhatov. An der benachbarten Staatsoper bleibt Bellinis Musikdrama blass und bedeutungslos.

Ewig Jung
Sie war ein (Opern-)Kind ihrer Zeit: mild, sanft, leise – und immer liedhaft. Ein Nachruf auf die große Schweizer Sopranistin Edith Mathis.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 003/2025

Berlioz in Graz
Tatjana Gürbaca sieht in Berlioz’ «Les Troyens», die erstmals an der Oper Graz zu sehen sind, nur einen Funken Hoffnung schimmern, Vassilis Christopoulos animiert sein Orchester zu plastischem wie poetischem Spiel.

"Die Utopie ist da, es gibt sie!"
Eigentlich wollte er Cellist werden. Doch dann entdeckte Lorenzo Fioroni die Musiktheaterregie und zeigt seither, wie richtig diese Entscheidung war. Seine bildmächtigen Arbeiten durchweht ein höchst erfinderischer Geist, der Scharfsinn mit Esprit und Humor verbindet. Ein Gespräch über Intuition, Widersprüche, den Vorteil von Teamarbeit und die Frage, wie man die Welt neu erfinden kann und muss

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 002/2025


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 001/2025

Goldschmidt in Berlin: Jenseits von Gut und Böse
Die Volksbühne Berlin engagiert sich so spektakulär wie anmaßend für Adalbert von Goldschmidts allegorisches Musikdrama «Die sieben Todsünden»

«Man darf die Wahrheit nicht schminken!»
Es ist kein Zufall, dass er sechs Mal zum «Regisseur des Jahres» gewählt wurde. Peter Konwitschny zählt zu den Größten seines Fachs. Nun wird er 80. Grund genug für ein Gespräch über lausige Zeiten, dialektisches Denken, eine möglicherweise erfrischende «Ring»-Pause und Political Correctness

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 012/2024

Vergesst uns nie!
Das Theater Lübeck präsentiert Mieczysław Weinbergs «Passagierin» – musikalisch bestechend konzis, szenisch voller Poesie

Komm zur Sache, Schätzchen!
Kirill Serebrennikov verwandelt Schnittkes «Leben mit einem Idioten» am Opernhaus Zürich in ein dadaistisch-subjektivistisches Metatheater

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 011/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 010/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 008/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 007/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 006/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 005/2024


Inhaltsverzeichnis

Porträt von Opernwelt

Als internationale Fachzeitschrift für Musiktheater erscheint die Opernwelt bereits seit 1960.

Welche Inhalte bietet Opernwelt?

Wer einen Ausflug in die Opernwelt unternehmen möchte, ist mit der gleichnamigen Zeitschrift bestens beraten. Mit JAHRBUCH. Das Magazin genießt innerhalb Europas eine besondere Reputation und setzt seit vielen Jahrzehnten den Standard in der Berichterstattung über das Operngeschehen. Unterstrichen wird dies unter anderem durch die viel beachtete Herausgabe eines Jahrbuchs sowie die Verleihung der Titel „Opernhaus des Jahres“, „Aufführung des Jahres“ etc., zu der 50 Opernkritiker zusammenfinden. Ebenfalls finden sich Reportagen über Opernhäuser und Bühnen, Porträts einzelner Komponisten oder Solisten sowie jede Menge Besprechungen neuer CDs und Bücher rund um das Operngeschehen. Ein großes Augenmerk liegt auch auf dem Veranstaltungskalender, der überaus umfangreich präsentiert wird.

Wer sollte Opernwelt lesen?

Die Opernwelt wendet sich sowohl an Opernfans als auch an diejenigen, die im Opernbereich arbeiten. Die verkaufte Auflage liegt laut Angaben des Verlags bei rund 10.000 Exemplaren (Stand 2016).

Das Besondere an Opernwelt

Besonders an der Opernwelt ist die Tatsache, dass hier das „Who-is-who“ der internationalen Kritikerszene zu Wort kommt und damit gleichsam eine Standardwerk geschaffen wird.

  • erscheint seit 1960
  • besondere Reputation
  • umfangreicher Veranstaltungskalender

Der Verlag hinter Opernwelt

Hinter der Opernwelt steht die Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH aus Berlin. Hier hat man sich ganz den kulturellen Themen verschrieben, was unter anderem durch die Herausgabe der Zeitschriften Tanz und Theater Heute unterstrichen wird.

Alternativen zu Opernwelt

Wer nach Alternativen zur Opernwelt

sucht, sollte sich einmal in der Rubik Musik Zeitschriften umschauen. Hier finden sich so unterschiedliche Publikationen wie die Oper! oder Orpheus.

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Tatjana Gürbaca sieht in Berlioz’ «Les Troyens», die erstmals an der Oper Graz zu sehen sind, nur einen Funken Hoffnung schimmern, Vassilis Christopoulos animiert sein Orchester zu plastischem wie poetischem Spiel.

"Die Utopie ist da, es gibt sie!"
Eigentlich wollte er Cellist werden. Doch dann entdeckte Lorenzo Fioroni die Musiktheaterregie und zeigt seither, wie richtig diese Entscheidung war. Seine bildmächtigen Arbeiten durchweht ein höchst erfinderischer Geist, der Scharfsinn mit Esprit und Humor verbindet. Ein Gespräch über Intuition, Widersprüche, den Vorteil von Teamarbeit und die Frage, wie man die Welt neu erfinden kann und muss

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Goldschmidt in Berlin: Jenseits von Gut und Böse
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«Man darf die Wahrheit nicht schminken!»
Es ist kein Zufall, dass er sechs Mal zum «Regisseur des Jahres» gewählt wurde. Peter Konwitschny zählt zu den Größten seines Fachs. Nun wird er 80. Grund genug für ein Gespräch über lausige Zeiten, dialektisches Denken, eine möglicherweise erfrischende «Ring»-Pause und Political Correctness

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Die Opernwelt wendet sich sowohl an Opernfans als auch an diejenigen, die im Opernbereich arbeiten. Die verkaufte Auflage liegt laut Angaben des Verlags bei rund 10.000 Exemplaren (Stand 2016).

Das Besondere an Opernwelt

Besonders an der Opernwelt ist die Tatsache, dass hier das „Who-is-who“ der internationalen Kritikerszene zu Wort kommt und damit gleichsam eine Standardwerk geschaffen wird.

  • erscheint seit 1960
  • besondere Reputation
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Hinter der Opernwelt steht die Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH aus Berlin. Hier hat man sich ganz den kulturellen Themen verschrieben, was unter anderem durch die Herausgabe der Zeitschriften Tanz und Theater Heute unterstrichen wird.

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    Das Theater Chemnitz erweckt Gustave Charpentiers "Louise" nach einem langen Dornröschenschlaf wieder zum Leben – als Traumspiel im Wunderland der Hoffnung.
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